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3. Meldung zur IPF-Weltwoche: Mehr Aufmerksamkeit für eine seltene Erkrankung

“5mal Wissen – 5mal Hoffnung”

Berlin – Die Idiopathische Lungenfibrose (IPF) wirkt sich bei jedem Patienten anders aus. Die Ausprägung und das Fortschreiten sind daher unvorhersehbar. Ein Teil der IPF-Patienten leidet von Beginn an unter einer starken Abnahme der Lungenfunktion. Andere weisen schon akute klinischen Verschlechterungen (akute Exazerbationen) auf, bevor die Reduktion der Lungenfunktion einsetzt, die unter Umständen die Endphase der Erkrankung kennzeichnet.1,2 Bei einem weiteren Teil der Patienten ist die Dauer der Erkrankung kürzer bei gleichzeitig schnellerem Fortschreiten.1Ein Merkmal ist jedoch immer gleich: Der Verlauf der IPF ist progressiv, d.h. die Atembeschwerden nehmen stetig zu.

Hoffnung: Die enge Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch von allen an der Behandlung von IPF-Patienten Beteiligten tragen dazu bei, neue Erkenntnisse über die verschiedenen Ausprägungen der Erkrankung zu gewinnen.

Vom 23. bis zum 30. September ist IPF-Weltwoche – erfahren Sie mehr unter www.ipfworld.org.

1 Kim DS, Collar HR and King TE. Classification and natural history of the idiopathic interstitial pneumonias. Proc Am Thorac Soc 2006;3:285–292.
2 Collar HR, Moore BB, Flherty KR, et al. Acute exacerbations of idiopathic pulmonary fibrosis. Am J Respir Crit Care Med 2007;176:636–643.