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Der französische Koordinator für Drogenfragen und die deutsche Drogenbeauftragte unterzeichnen Abkommen zur engeren Kooperation im Bereich der Sucht- und Drogenhilfe

Bundesministerium für Gesundheit

Berlin – Sabine Bätzing: “Die vereinbarten regelmäßigen Konsultationen aufgrund des Abschlusses der bilateralen Vereinbarung zwischen Frankreich und Deutschland schaffen eine dauerhafte Grundlage für die schon bisher gute Kooperation und heben sie auf ein neues Niveau.”

Nach der Unterzeichnung des Abkommens im Beisein des französischen Botschafters fand bereits ein intensiver Meinungs- und Erfahrungsaustausch statt zu den Themen: Bemühungen um den Nichtraucherschutz in öffentlichen Gebäuden und am Arbeitsplatz, Zunahme des Rauschtrinkens bei Jugendlichen und die hohe Zahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss bei jungen Fahrern, Steigerung des problematischen und abhängigen Cannabiskonsums bei Jugendlichen, Betreiben von Drogenkonsumräumen sowie Maßnahmen gegen das pathologische Glücksspiel.

Sabine Bätzing: “Ich verspreche mir von den Konsultationen wichtige Impulse für die deutsche Sucht- und Drogenpolitik. Die meisten Probleme sind in unseren beiden Ländern sehr ähnlich gelagert, aber die Lösungsansätze sind oft verschieden. Hier können wir sicher voneinander lernen. Das gilt besonders für die Aktivitäten zum Nichtraucherschutz in Frankreich und für die Warnhinweise auf alkoholhaltigen Getränken, aber auch für den Umgang mit Cannabis, für unterschiedliche Präventionsstrategien und für den Bereich der Forschung.”