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Erster Kongress der Stiftung Münch am 18. Februar 2016 in München mit namhaften Referenten

Kongress „Verhilft die Digitalisierung der Netzwerkmedizin zum Durchbruch?“

München – Am 18. Februar 2016 findet in München der erste Kongress der Stiftung Münch statt. Die Vorträge befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Digitalisierung und wie sie sich auf die medizinische Versorgung und Tätigkeit auswirkt. Auch ein Ausblick über neue Versorgungsmodelle im Ausland steht auf der Agenda.

Zu den Referenten gehören unter anderem Roni Zeiger, der ehemalige Leiter des Bereich Gesundheit bei Google, Professor Christian Lovis, Medizininformatiker der Universität Genf und stellvertretende Leiter der HIMSS global, und Professor Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité.

Francesco de Meo und Eugen Münch sind Teilnehmer einer abschließenden Podiumsdiskussion. Moderiert wird die Veranstaltung, die von 10:00 bis 16:30 Uhr im Hotel Le Méridien in München stattfindet, von Guido Bohsem, gesundheitspolitischer Redakteur der Süddeutschen Zeitung.

Die Teilnahmegebühr beträgt 400 Euro. Weitere Informationen und das Programm unter www.stiftung-muench.org/aktivitäten.