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Gesund von Anfang an – Prävention muss schon bei den Kleinen anfangen

Pressemitteilung

Berlin – Zum Weltkindertag am 20. September 2010 erklärte die Parlamentarische Staatsekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz, MdB: “Wir müssen alles dafür tun, dass unsere Kinder gesund aufwachsen und gute Entwicklungschancen haben. Deshalb müssen Prävention und Gesundheitsförderung in den Alltag möglichst aller Kinder Eingang finden. Das gilt ganz besonders für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die von vielen Akteuren unterstützt und getragen werden muss. Neben den Krankenkassen und der Ärzteschaft sind insbesondere auch die Länder und Kommunen wie auch die Träger von Kindertagesstätten und Schulen gefordert.”

Zwar ist die gesundheitliche Situation der Kinder und Jugendlichen in Deutschland insgesamt gut, aber besonders chronische Erkrankungen und psychische Auffälligkeiten nehmen bei Kindern und Jugendlichen zu. Die Bundesregierung fördert und unterstützt deshalb das gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendli-chen in Deutschland. Mit der “Strategie der Bundesregierung zur Förderung der Kindergesundheit” sollen die gesundheitlichen Chancen aller Kinder und Jugendlichen erhöht, die Voraussetzungen für einen gesunden Lebensstil verbessert sowie die gesundheitlichen Risiken im Kinder- und Jugendalter gesenkt werden.

Kinder und Jugendliche sind auch eine wichtige Zielgruppe des Nationalen Aktions-plans “IN FORM -Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung” (http://www.in-form.de). Damit wollen das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) das Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen verbessern.

Parallel dazu führt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) seit Jahren die Jugendaktion “Gut Drauf – bewegen, entspannen, essen – aber wie?” durch (http://www.gutdrauf.net). In Schulen, Betrieben, Sportvereinen und der Jugendfreizeit erhalten junge Mensche Angebote zur besseren Ernährung, Bewegung und Entspannung, die Spaß machen und dazu motivieren, sie in den Lebensalltag zu integrieren.

Und schließlich ist die Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auch das Anliegen des Nationalen Gesundheitsziels “Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung”, das im Rahmen des Kooperationsverbundes “gesundheitsziele.de” vom BMG, den Gesundheits- und Jugendministerien der Länder, Sozialversicherungsträger und Nichtregierungsorganisationen gemeinsam erarbeitet wurde (http://www.gesundheitsziele.de). Mit den dort empfohlenen Maßnahmen sollen Lebenskompetenz, körperliche Bewegung und eine gesunde Ernährung bei Kindern und Jugendlichen nachhaltig gefördert werden.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bmg.bund.de.