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Gesundheitsstaatsrätin Elke Badde ehrt Auszubildende

Senatsempfang für die Besten in der Pflege

Hamburg – Die Pflege ist ein interessanter und verantwortungsvoller Beruf. Zudem sind Arbeitsplätze in der Pflege aufgrund des steigenden Bedarfs an Pflegekräften zukunftssicher. Mit der Ehrung der Ausbildungsbesten in der Pflege durch einen Senatsempfang weist die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in zeitlicher Nähe zum 12. Mai, dem Internationalen Tag der Pflegenden, auf dieses wichtige Berufsfeld hin und erkennt die hervorragenden Leistungen der Absolventinnen und Absolventen der drei Pflegeberufe (Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie Altenpflege) an.

„38 Absolventinnen und Absolventen einer Pflegeausbildung bzw. eines dualen Pflegestudiums dürfen eine Ehrenurkunde im Empfang nehmen. Elf Männer und 27 Frauen haben ihre Ausbildung mit exzellenten Examensergebnissen absolviert. Ein erfreuliches Ergebnis, das den würdigen Rahmen eines Senatsempfangs verdient“, so Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. „Alle, die sich für eine Ausbildung in der Pflege entschieden haben, haben einen zukunftssicheren Beruf gewählt. Denn der Bedarf an Pflegekräften wächst nach wie vor. In den unterschiedlichen Pflegeberufen können junge Menschen ihre ganz unterschiedlichen Stärken zur Geltung bringen.“

In Vertretung der Senatorin wird Staaträtin Elke Badde gemeinsam mit der Geschäftsführerin der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft, Claudia Brase, und Martin Sielaff, Geschäftsführer der Hamburgischen Pflegegesellschaft, die Ausbildungsbesten ehren.

Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen zum Senatsempfang „Hamburgs Pflege – Ausbildungsbeste 2012“, am Dienstag, 13. Mai 2013, um 15:30 Uhr, im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses.

Bitte bringen Sie Ihre Rathausakkreditierung mit oder bestellen Sie einen Tagesausweis unter der Rufnummer 42831 – 2241 oder -2244. Dieser Tagesausweis muss rechtzeitig vor dem Termin im Rathaus an der Information abgeholt werden.

In Hamburg stehen jedes Jahr rund 680 neue Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege, 75 Plätze in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie etwa 400 Plätze in der Altenpflege zur Verfügung. Auf der Internetseite www.zeig-deine-pflegestaerken.de finden Jugendliche Informationen über die Pflegeberufe, eine Lehrstellenbörse und ein Computerspiel, das einen ersten Einblick in die Berufe gibt.

Auch die Ausstellung „WHO CARES? Geschichte und Alltag der Krankenpflege“ im Museum der Arbeit unter der Schirmherrschaft von Hamburgs Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks rückt das Thema Pflege in den Fokus. Noch bis zum 15. September gibt die Ausstellung Einblick in vergangene und aktuelle Entwicklungen der Pflege.