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Marion Caspers-Merk begrüßt Förderung onkologischer Spitzenzentren

Bundesministerium für Gesundheit

Berlin – Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, Marion Caspers-Merk, hat heute anlässlich einer Pressekonferenz das Engagement der Deutschen Krebshilfe bei der Förderung onkologischer Spitzenzentren begrüßt. Auf der Pressekonferenz hat die Deutsche Krebshilfe die Gewinner des Programms zur Entwicklung von onkologischen Spitzenzentren bekannt gegeben.

Marion Caspers-Merk: “Jedes Jahr werden rund 425.000 Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert, Tendenz steigend. Alle Krebskranken erwarten zu Recht eine bestmögliche, umfassende und individuelle Therapie. Während der vergangenen Jahre haben zwar Fortschritte in der Prävention, Früherkennung, Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen zur Steigerung der Überlebenschancen und der Lebensqualität geführt, dennoch bedarf es weiterer Verbesserungen in der onkologischen Versorgung. In der Entwicklung von ausgewählten onkologischen Spitzenzentren liegt die Chance, Krebskranken eine noch bessere, individuell zugeschnittene Behandlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu ermöglichen. Ich begrüße daher sowohl das Engagement und die Initiative der Deutschen Krebshilfe als auch der onkologischen Spitzenzentren. Mit der Gesundheitsreform haben wir wichtige Änderungen vorgenommen, die diese Entwicklung unterstützt. So sind unter anderem künftig Krankenhäuser berechtigt, hochspezialisierte Leistungen ambulant zu erbringen. Auch wird die integrierte Versorgung verbessert. Das bringt gerade für die vielen Krebspatientinnen und -patienten deutliche Verbesserungen.”

Die Deutsche Krebshilfe hat vor einem Jahr ein Programm zur Förderung der Entwicklung von fünf interdisziplinären onkologischen Spitzenzentren nach dem Vorbild amerikanischer “Comprehensive Cancer Centers” ausgeschrieben. Die “Gewinner” der Ausschreibung wurden heute auf einer Pressekonferenz der Deutschen Krebshilfe bekannt gegeben.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.deutschekrebshilfe.de