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Moderne Hörgeräte mit Bluetooth an das Smartphone und den Fernseher koppeln

Pressemitteilung

Berlin – Ein Hörverlust kann verschiedene Ursachen haben, beispielsweise das Alter eines Menschen. Ähnlich wie bei der Altersweitsichtigkeit lässt auch das Hörvermögen mit zunehmender Lebensdauer nach; ein natürlicher Prozess. Doch wer jetzt denkt “Hörgeräte sind nur etwas für alte Leute!”, der irrt.

Hörgeräte sichern Arbeitsfähigkeit

Jeder Dritte in der Altersgruppe 50plus hat eine Hörminderung. Diese Generation steht häufig noch mitten im beruflichen und sozialen Leben. Für Berufstätige ebenso wie für Menschen im aktiven Ruhestand ist das Hörvermögen eine Schlüsselqualifikation zur sozialen Interaktion. Ein unbehandelter Hörverlust hat schwerwiegende Auswirkungen auf das Lebensgefühl. Moderne, digitale Hörgeräte kompensieren den Hörverlust und helfen, Sprache auch unter schwierigsten Bedingungen klar und deutlich zu verstehen. Die winzigen Geräte sichern die Leistungsfähigkeit und kommunikative Kompetenz von Menschen mit Hörminderung in Beruf und Freizeit.

Als Freisprechanlage im Auto

Mittlerweile zeigt sich ein neuer Trend: Betroffene entscheiden sich immer früher dafür, ihren Hörverlust durch moderne Hörgeräte zu kompensieren. Weil sich diese sogar kabellos mit dem Smartphone, TV oder iPod verbinden lassen, sind sie auch für jüngere Altersgruppen zunehmend attraktiv. Über ihre Bluetooth-Funktionalität und die kabellose Kopplung an ein Handy oder Smartphone taugen sie sogar als Mini-Freisprechanlage im Auto oder beim Stadtspaziergang. Im Ergebnis versteht man dann häufig ein Telefonat oder den Fernseher besser als ein Normalhörender ohne Hörgeräte. Denn die Sprachsignale werden digital in beide Ohren übertragen, während gleichzeitig Hintergrundgeräusche elektronisch herunter geregelt werden. Für viele kann das der entscheidende Anstoß sein, ein Hörgerät zu nutzen. Die High-Tech-Geräte sind heute kaum größer als eine Kaffeebohne und werden in natürlichen Haut- und Haarfarbtönen angeboten. Derart dezent lassen sie sich von außen, etwa von Arbeitskollegen oder Freunden, kaum erkennen.

Informationsplattformen wie www.audibene.de helfen dabei, das passende Gerät und die richtigen Funktionen auszuwählen. Dort bekommen Interessierte auch Unterstützung dabei, den passenden Hörakustiker zu finden.

Über audibene GmbH:
Das im Mai 2012 von Dr. Marco Vietor und Paul Crusius gegründete Unternehmen audibene hat sich das Ziel gesetzt, dass die Volkskrankheit Hörschaden deutlich früher erkannt und eher behandelt wird als in der Vergangenheit. Dazu bietet die Firma unter www.audibene.de ein umfangreiches Informationsportal und die Möglichkeit zum diskreten Erstkontakt mit eigenen Hörgeräteakustikern, die einen Befund aufnehmen und detailliert zu allen Fragen rund um das Hören und zu Hörgeräten beraten. Die Akustiker von audibene begleiten den Kunden dann durch den Anpassungsprozess, der in Zusammenarbeit mit bundesweit mehr als 300 assoziierten selbständigen Hörgeräteakustikern stattfindet.