Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Sparen in der Apotheke – ohne Verzicht auf Medikamente

Verbrauchertipps

Berlin – Patienten können durch ein Gespräch mit ihrem Apotheker Kosten für Arzneimittel sparen. „Niemand sollte auf notwendige Arzneimittel verzichten. Dennoch kann die richtige Auswahl eines Medikaments die Ausgaben reduzieren. Gerne informieren wir unsere Patienten darüber, wie sie mit statt an Arzneimitteln sparen können“, so Friedemann Schmidt, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Hier einige Tipps für Verbraucher: 1) Fragen Sie Ihren Apotheker, welches Präparat in der Selbstmedikation für Sie am besten geeignet ist. Eine aktuelle Untersuchung der ABDA zeigt, dass drei von vier Patienten in der Apotheke bestimmte Präparate verlangen, die sie zum Beispiel aus der Werbung kennen – aber das sind nicht immer die individuell besten Medikamente. Nachahmer-Präparate können eine Alternative sein. 2) Hat Ihnen der Arzt ein Präparat auf einem sog. Grünen Rezept verordnet, können Sie diese Kosten bei der Einkommenssteuererklärung geltend machen. Lassen Sie das Rezept in der Apotheke entsprechend bedrucken. 3) Wenn Ihnen der Arzt ein Medikament verordnet hat, gibt es bei einigen Rabatt- oder Festbetrags-Arzneimitteln wirkungsgleiche Präparate, die von der Zuzahlung ganz oder teilweise befreit sind. Auch darüber informiert Ihre Apotheke gerne. 4) Wenn Sie häufiger Medikamente verordnet bekommen, können Sie sich bei der Krankenkasse für das laufende Kalenderjahr eventuell von der Zuzahlung befreien lassen. Hat sich ein Patient in einer Stammapotheke eingeschrieben, kann er sich dort die geleisteten Zuzahlungen als Liste ausdrucken lassen – das erleichtert den Nachweis gegenüber der Krankenkasse. Zudem kann Ihre Stammapotheke leichter Wechselwirkungen zwischen verschiedenen individuell eingenommen Medikamenten erkennen.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen auch unter http://www.abda.de