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“Wie geht es uns morgen?” Bericht der Gesundheitspolitischen Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung erschienen

Neuerscheinung

Berlin – Seit Jahrzehnten kennt die Gesundheitspolitik vornehmlich ein Ziel: die Begrenzung der Ausgaben. Die Verbesserung der Versorgungsqualität und der Gesundheit der Bevölkerung durch eine engagierte Präventionspolitik wurden vernachlässigt. Die Gesundheitspolitische Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung hat deshalb Vorschläge für patientenorientierte Anreiz- und Vergütungsstrukturen erarbeitet. Sie zeigen, wie ein effizientes, auf die Qualität ausgerichtetes Gesundheitssystem aussehen könnte. Bislang wurde das System vor allem von den Interessen der Anbieter dominiert – von der Pharmaindustrie über die Apotheker bis zu den niedergelassenen Ärzten. Dabei sollten die Versicherten und Patienten im Mittelpunkt stehen.

Die namhaften Expertinnen und Experten der Kommission haben sich ihrer Perspektive angenommen – herausgekommen ist ein engagierter Entwurf für ein zukunftsfähiges, solidarisches Gesundheitssystem.

Schriften zu Wirtschaft und Soziales, Band 11:
„Wie geht es uns morgen?“
Wege zu mehr Effizienz, Qualität und Humanität in einem solidarischen Gesundheitswesen
Bericht der Gesundheitspolitischen Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung
Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung
Berlin, August 2013, 60 Seiten
ISBN 978-3-86928-108-7

Bestelladresse: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8,
10117 Berlin, Tel. 030-285340, Fax: 030-28534109,
E-Mail: buchversand@boell.de
Internet: www.boell.de

Dokumentation der Fachtagung am 11. Februar 2013, auf der die Empfehlungen der Kommission diskutiert wurden: www.on.boell.de/wiegehtesunsmorgen