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Abschluss der Aktion “Ich geh’ zur U! Und Du?”

Terminhinweis

Erfurt – Die landesweite Aktion “Ich geh’ zu U! Und Du?”, die Eltern mit ihren Kindern in diesem Jahr zur stärkeren Teilnahme an Kinder-Früherkennungsuntersuchungen aufgerufen hatte, wird am kommenden Donnerstag mit der Preisverleihung an drei vorbildliche Kindergärten zu Ende gehen. Veranstalter dieses Wettbewerbs waren die Thüringer Stiftung FamilienSinn, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Gesundheitskasse AOK Plus sowie das Thüringer Sozialministerium.

* Termin: Donnerstag, 18. Dezember 2008 * Uhrzeit: 15.00 Uhr * Ort: Erfurt, Regierungsviertel, Restaurant/Pavillon * Werner-Seelenbinder-Straße

Im Vorfeld erklärte Sozialministerin Lieberknecht: “Die Vorsorgeuntersuchungen beim Kind dienen dazu, frühzeitig Störungen der körperlichen, geistigen und sozialen Entwicklung zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Insgesamt sind zehn Vorsorgeuntersuchungen für Kinder vorgesehen. Sie werden als U 1 bis U 9 bezeichnet. Ich freue mich, dass dieser Wettbewerb in Thüringen dazu geführt hat, dass die Teilnahmerate an Früherkennungsuntersuchungen in unserem Freistaat um 12 % gesteigert werden konnte. Darüber hinaus hat die Landesregierung mit dem erst in der letzten Woche verabschiedeten neuen Kinderschutzgesetz verbesserte Rahmenbedingungen geschaffen. Als Kinder- und Jugendpolitikerin setze ich mich seit langem dafür ein, dass die Einladungen zu den Vorsorgeuntersuchungen verpflichtender gestaltet werden, endlich genutzt wird. Diese an die Entwicklungsphasen der Kinder angepassten regelmäßigen Untersuchungen dienen dazu, dass ein eventueller Behandlungs- und Therapiebedarf frühzeitig erkannt werden kann. Das Gleiche gilt für die Erkennung von Vernachlässigungen oder Fehlverhalten durch die Eltern. Vorrangig ist der Schutz der Kinder, denn ihr Wohl muss eindeutig Priorität haben. Die Thüringer Landesregierung trägt diesem Ziel durch das neue Gesetz Rechnung. Darüber hinaus gilt es weiterhin, für die Notwendigkeit dieser Untersuchungen gemeinsam zu werben und das Bewusstsein für Früherkennungsuntersuchungen zu verstärken. Daher soll dieser erfolgreiche Wettbewerb auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden.”