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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gewinnt beim Branchenpreis für das Gesundheitswesen

dfg-Award 2010 für Aidspräventionskampagne der BZgA

Köln – Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat den diesjährigen dfg-Award in der Kategorie „Kommunikation und Vermarktung“ für die Präventionskampagne „Gib Aids keine Chance“ erhalten. Die Redaktion des „dfg – Dienst für Gesellschaftspolitik“ in Berlin und der MC.B Verlag GmbH haben den Branchenpreis für das Gesundheitswesen, den „dfg-Award“, zum zweiten Mal ausgeschrieben, um herausragende Leistungen des Gesundheitswesens zu würdigen. Aus einer Vielzahl von Bewerbungen wurden in diesem Jahr insgesamt 25 Kandidaten in fünf Kategorien nominiert, aus denen die Entscheidungsträger im Gesundheitswesen unter notarieller Aufsicht fünf Preisträger ausgewählt haben. Einer davon ist die BZgA.

Wie es in der Begründung heißt, gehört die Aidskampagne, die seit 2005 auch vom Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) gefördert wird, zu den kommunikativen Klassikern. In ihrer Laudatio betonte Gudrun Schaich-Walch, ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium und Jurymitglied des dfg-Awards, dass es sich bei „Gib Aids keine Chance“ um DIE erfolgreichste Kampagne im Gesundheitswesen handelt. Der Kampagne sei es in über 20 Jahren immer wieder aufs Neue gelungen, die unterschiedlichen Zielgruppen in Wort und Bild zu erreichen. Die guten Erfahrungen dieses Kommunikationskonzeptes überträgt die BZgA inzwischen auch erfolgreich auf andere Themenfelder.

Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, dankt dem Verlag für Gesellschaftspolitik, der Jury des diesjährigen dfg-Awards und allen, die sich für die Aidspräventionskampagne ausgesprochen haben, sehr herzlich für die Auszeichnung. Dass ‚Gib Aids keine Chance’ eine so große Zustimmung erhalten hat sind eine große Ehre und Freude zugleich. Vor allem in den vergangenen Jahren hat die Förderung durch die PKV wesentlich zum Erfolg der Prävention beigetragen. So wurde viel Leid, das eine Neuansteckung mit HIV bedeutet, verhindert. Gleichzeitig wurde das Gesundheitswesen finanziell entlastet. Die Kosten einer HIV-Infektion über die gesamte Lebenszeit eines Betroffenen werden mit rund 500.000 Euro beziffert“, so Elisabeth Pott.

Weitere Informationen: http://www.dfg-online.de http://www.gib-aids-keine-chance.de