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Die BKK Wirtschaft & Finanzen zahlt auch 2012 eine Prämie aus

Erhöhung auf bis zu 72 Euro je Mitglied

Melsungen – Der Gesundheitsfonds verfügt auch im kommenden Jahr über ein Finanzpolster. Bis zum Jahresende rechnen Experten mit einem Überschuss von 4,4 Milliarden Euro. Die Gesetzliche Krankenversicherung wird daher aller Voraussicht nach auch im kommenden Jahr ausreichend finanziert sein.

Diese positive Gesamtentwicklung wirkt sich auch auf die BKK Wirtschaft & Finanzen aus: Da Sie bereits über die gesetzlich höchstmöglichen Rücklagen und Betriebsmittelreserven verfügt, wird sie auch für das Jahr 2012 eine einkommensunabhängige Prämie auszahlen. „Die maximale Prämie wird mit 72 Euro um 12 Euro höher sein als die bisherigen 60 Euro für 2011“, erläutert BKK Vorstand Björn Hansen. Anspruch auf die Prämie haben alle beitragspflichtigen Mitglieder der BKK Wirtschaft & Finanzen. Eine Antragstellung ist nicht notwendig, im Laufe des Jahres 2012 in die BKK eintretende Mitglieder erhalten Anfang 2013 eine anteilige Prämie in Höhe von 6 Euro je Monat der Mitgliedschaft.

Eine gesunde Basis für den Erfolg der BKK Wirtschaft & Finanzen liefert neben weiterhin unterdurchschnittlichen Leistungsausgaben die sehr erfreuliche Mitgliederentwicklung. Allein im Jahr 2011 ist die BKK um mehr als 50 Prozent gewachsen. 2012 ist eine weitere Steigerung zu erwarten. Denn im Gegensatz zum Wettbewerb ist die Attraktivität der BKK Wirtschaft & Finanzen nicht einzig und allein an der Auszahlung einer Prämie ausgerichtet. Transparente Entscheidungswege und überdurchschnittliche Mehrleistungen werden daher auch im kommenden Jahr ebenso wie die kompetente Beratung der Versicherten eine hohe Bedeutung haben. Personelle Verstärkung ist bei der BKK deshalb willkommen: Hansen: „Wir suchen ständig engagierte Sozialversicherungsfachangestellte, um auch das hohe Niveau unserer Beratung dauerhaft zu sichern“.

Ausblick 2012: Zusatzbeiträge spielen im Wettbewerb trotz diverser Risikofaktoren nur eine untergeordnete Rolle Ob flächendeckende Zusatzbeiträge unter den 2012 erstmals weniger als 150 gesetzlichen Krankenkassen in Anbetracht der 2013 anstehenden Bundestagswahlen noch einmal Realität werden, darf man bezweifeln. Denn Zusatzbeiträge haben sich in den vergangenen beiden Jahren zu Fallbeilen für angeschlagene Krankenkassen entwickelt. Anstelle des notwendigen Kapitalaufbaus verschärften Kündigungswellen deren finanzielle Lage zum Teil dramatisch. In der Hoffnung auf ausreichende Mittel aus dem Gesundheitsfonds überbieten sich dennoch viele der gebeutelten Wettbewerber seit einiger Zeit mit Pressemeldungen zum geplanten Wegfall ihrer Zusatzbeiträge im Verlauf des Jahres 2012. Die nur sehr schwer vorab kalkulierbare Wirkungsweise des Zuweisungsalgorithmus scheint dabei als größter finanzieller Einflussfaktor von der Angst um weitere Mitgliederverluste verdrängt worden zu sein.

Die Haushaltsplanung der BKK Wirtschaft & Finanzen berücksichtigt die Risikofaktoren angemessen. Zu diesen gehören nicht nur aufgrund der jüngsten Ereignisse rund um die Schließung einzelner Betriebskrankenkassen auch Ausgaben für finanzielle Hilfen und Haftungsfälle. Hansen abschließend: „Wir stehen auch weiterhin zum BKK-System und den unzweifelhaften Vorteilen der betrieblichen Krankenversicherung als mittelständische Alternative im Wettbewerb“.

Im Profil: Die BKK Wirtschaft & Finanzen Die BKK Wirtschaft & Finanzen hat Ihren Sitz im nordhessischen Melsungen (bei Kassel) und wurde 1999 zunächst als betriebsbezogene Krankenkasse eines renommierten Wirtschaftsprüfungsunternehmens gegründet. Seit 2007 ist sie eine für Jedermann wählbare gesetzliche Krankenkasse. Aktuell kümmert sich die BKK um mehr als 17.500 Versicherte aus ganz Deutschland. Ausnahmen: Personen die zum Zeitpunkt des Beitrittswunsches ihren Wohn- und Arbeitsort in Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen haben, können leider kein Mitglied der BKK Wirtschaft & Finanzen werden.