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Dreyer: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist erfolgreich

Betriebliche Gesundheitsförderung

Mainz – „Immer mehr Betriebe und auch Dienststellen in der öffentlichen Verwaltung haben die Bedeutung der Gesundheitsförderung von Beschäftigten mittlerweile erkannt und bauen ihr betriebliches Gesundheitsmanagement auf beziehungsweise aus.“ Das sagte Gesundheitsministerin Malu Dreyer anlässlich der Eröffnung des zweiten Gesundheitstages im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen heute in Mainz. Diese Entwicklung sei erfreulich, stelle sie doch einen aktiven Beitrag zum Arbeitsschutz und zur Gesundheitsförderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar.

Auf Initiative der Ministerin wurde erstmalig 2008 im Ministerium ein Gesundheitstag mit einem breiten Gesundheitsangebot eingerichtet und von den Beschäftigten erfolgreich angenommen. „Die vielen positiven Rückmeldungen aus dem Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserem Gesundheitsmanagement und dem Angebot von Gesundheitstagen den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Dreyer. Es sei auch eine Ermutigung, das betriebliche Gesundheitsmanagement weiterhin bedarfsorientiert auszubauen. In diesem Jahr werden unter dem Motto „Mental im Gleichgewicht“ beispielsweise Fachvorträge, Workshops, Entspannungstrainings und Gesundheitschecks angeboten, die zur psychischen Gesundheit beitragen sollen.

Unsere Psyche und unser psychischer Zustand beeinflussen unsere Arbeit und umgekehrt. Daher sei es wichtig Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Erholung ermöglichen und Zeit für Familie, Hobbys und Freizeit lassen, so die Ministerin. „In unserem Ministerium haben wir in den vergangenen Jahren viel dafür getan, dass Beruf und Familie möglichst optimal miteinander verbunden werden können. Führungskräftequalifizierung, flexible Arbeitszeitregelungen, Telearbeit, Audit beruf&familie oder auch entsprechende Fortbildungsangebote sind nur einige, aber wirkungsvolle Beispiele“, so Malu Dreyer.

Die Ministerin betonte, dass betrieblicher Gesundheitsschutz für die Privatwirtschaft und die öffentliche Verwaltung gleichermaßen von Bedeutung ist. „Gesundheitsförderung trägt maßgeblich dazu bei, die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten und die Qualität der Arbeit zu steigern. Nicht zuletzt bieten solche Maßnahmen auch einen handfesten Kostenvorteil für die Betriebe, denn sie vermeiden Kosten durch Arbeitsunfälle, arbeitsbedingte Erkrankungen, Betriebsstörungen und Fehltage und erhöhen die Produktivität“, so Dreyer.