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FDP unterstützt Protestaktion der Ärzte für eine bürgernahe Patienten-Versorgung

BAHR:

Berlin – In dieser Woche protestieren Ärzte mit zahlreichen Aktionen in ganz Deutschland gegen die Gesundheitsreform der schwarz-roten Bundesregierung. Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Daniel Bahr unterstützt die aktuellen Protestaktionen: Die Gesundheitsreform ebnet den Weg in ein staatliches, zentralistisches und bürokratisches Gesundheitssystem. Die bürgernahe Gesundheitsversorgung in der Fläche wird darunter leiden. Längere Wartezeiten sowie größerer Entfernungen zwischen Arztpraxis und heimischen Wohnungen sind die Folgen für alle Bürgerinnen und Bürger. Die FDP-Bundestagsfraktion hat deshalb geschlossen gegen die Gesundheitsreform gestimmt. Für die Versicherten wird es teurer aber nicht besser. Die FDP fordert die Ärzteschaft auf, weiter die Patienten über die verfehlte Gesundheitsreform zu informieren und ihren Protest zu äußern. Es ist ein Armutszeugnis, dass die Gesundheitsreform bereits korrigiert werden muss, bevor sie in Kraft getreten ist. Im Gesetz stehen zahlreiche Regelungen, die so nicht umsetzbar sind – die Bundesregierung wird noch ihr Wunder erleben, wenn es in den nächsten Monaten an die konkrete Umsetzung geht. Ich sage voraus, spätestens im Jahre 2008 wird die Koalition erneut ein größeres Gesundheitsgesetz vorlegen und die Gesundheitsreform 2007 wieder korrigieren.