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Herzinfarkt: Auf Warnsignale schnell reagieren

Pressemitteilung

Berlin – Jeder Herzinfarkt ist ein Notfall, der möglichst schnell im Krankenhaus behandelt werden sollte. Die Warnsignale des Herzinfarkts sind aber nicht jedem bekannt. Hinzu kommt, dass sich ein Herzinfarkt bei Männern oft anders äußert als bei Frauen. Bislang vergehen durchschnittlich drei Stunden, bis bei einem Herzinfarkt ein Arzt alarmiert wird. Die Bundesapothekerkammer informiert deshalb erneut über die wichtigsten Warnsignale, bei denen sofort ein Notarzt gerufen werden muss – statt eine mögliche Besserung abzuwarten.

Bei Männern äußert sich ein Herzinfarkt oft durch plötzlich einsetzende, länger anhaltende Schmerzen hinter dem Brustbein. Oft strahlen sie aus, zum Beispiel in die Arme, den Rücken, den oberen Bauch oder Hals und Kiefer. Zusätzlich besteht das Gefühl der Enge oder Einschnürung. Das Gesicht ist blass und von kaltem Schweiß bedeckt. Hinzu kommen oft schwere Atemnot, Schwindel bis hin zur Bewusstlosigkeit und Angst. Im Gegensatz dazu sind bei Frauen die Symptome eines Herzinfarkts oft weniger spezifisch. Mögliche Anzeichen sind Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit und Erbrechen, Atemnot oder Rückenschmerzen. Treten diese Beschwerden erstmals in unbekanntem Ausmaß auf, sollte sofort der Notarzt, Telefon 112, gerufen werden. Risikofaktoren für einen Herzinfarkt sind erhöhter Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Blutfettwerte, Bewegungsmangel und Rauchen. Apotheker informieren gerne über Präventionsmöglichkeiten.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen auch unter http://www.abda.de