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Hochschule Fresenius kooperiert mit renommierter französischer Hochschule “Ecole Supérieure d’Osteopathie”

Pressemitteilung

Idstein/Frankfurt – Die Hochschule Fresenius unterzeichnete jüngst in Paris einen Kooperationsvertrag mit der „Ecole Supérieure d’Osteopathie“, der einzigen Hochschule Frankreichs, die sich ausschließlich auf die akademische Qualifizierung von Osteopathen spezialisiert hat.
Roger Caporossi, Gründer und Präsident der ESO empfing Prof. Dr. Achim Jockwig, Vizepräsident der Hochschule und Dekan des Fachbereichs Gesundheit und Hester van Wijnen, Prodekanin des Fachbereichs Gesundheit an der Hochschule Fresenius sowie Marina Fuhrmann, Studienleitung Osteopathie und zuständig für International Affairs innerhalb des neuen Studiengangs persönlich.

„Ziel der Kooperation ist ein reger wissenschaftlicher Austausch zwischen Hochschulleitung, Professoren und Dozenten beider Hochschulen, aber ebenso zwischen den Studenten untereinander“, so Jockwig.

Besonders interessant am Modell der ESO, die zu den besten Hochschulen der Welt zähle, sei eine der Hochschule angeschlossene Klinik, in der Patienten unter Supervision durch Professoren von Studenten therapiert werden. „Damit ist eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis gewährleistet, ein Konzept, das auch an der Hochschule Fresenius höchste Priorität hat“, so Jockwig.

Als bisher einzige Hochschule in Deutschland bietet die Hochschule Fresenius seit 2011 das Studium Osteopathie (Bachelor of Science) in Idstein (Nähe Frankfurt) an. Nach Abschluss des achtsemestrigen Studiums sind die Absolventen in der Lage, nach Abschluss der Heilpraktikerprüfung, eigenverantwortlich als Osteopath zu arbeiten. Durch die wissenschaftlich und zugleich praxisorientierte Ausbildung besitzen sie die notwendigen Kenntnisse, um Befunde zu erheben und zu interpretieren, Therapiepläne zu erstellen und osteopathisch zu behandeln. Gleichzeitig können Sie wissenschaftlich und evidenzbasiert arbeiten und die Forschung einer noch jungen Disziplin vorantreiben.
„Zurzeit arbeiten wir an weiteren Kooperationen, die sich bis zum Mutterland der Osteopathie in die USA erstrecken und unseren Studenten wertvolle Chancen eröffnen“, freut sich Marina Fuhrmann.

Mehr Informationen auf www.hochschule-fresenius.de

Osteopathie
Osteopathie ist eine eigenständige Therapieform, die den Körper des Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet und behandelt. Die Osteopathie geht davon aus, dass der Körper eine Funktionseinheit bildet, die durch das Gefäß- und Nervensystem versorgt wird. Körperliche Einschränkungen und Spannungen sind daher als Störung der Versorgung des Körpers einzuordnen. Osteopathen spüren zu viel und zu wenig Spannung sowie die Zunahme und den Verlust geweblicher Aktivität und Elastizität auf, die sie mit speziell für die Osteopathie entwickelten Techniken behandeln. Osteopathie als angewandte Humanwissenschaft ist also ein Diagnose- und Behandlungsverfahren, um die Fähigkeit zur Selbstregulation zu unterstützen. Dies geschieht mit dem Ziel, körperzentriert und auf das leibliche Erleben ausgerichtet, die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Die Osteopathie, die ausschließlich mit den Händen praktiziert wird, verzichtet auf Medikamente und chirurgische Eingriffe. Stattdessen hilft die Osteopathie, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren und zu fördern, sodass der Körper wieder gesund werden kann.

Hochschule Fresenius
Mit über 5.000 Studierenden ist die Hochschule Fresenius einer der größten privaten Bildungsträger in Deutschland. Gegründet 1848 als Chemisches Laboratorium Fresenius in Wiesbaden unterhält die Hochschule heute Campus-Standorte in Idstein, Frankfurt, Köln, Hamburg und München. In den drei Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit sowie Wirtschaft & Medien werden Bachelor- und Masterprogramme in Voll-und Teilzeit angeboten. Darüber hinaus gibt es die Berufsfachschulen Chemie & Biologie, Berufsfachschulen Gesundheit sowie verschiedene Fort- und Weiterbildungen aller Fachbereiche.