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Innovationsförderung im Gesundheitswesen – was können wir von internationalen Beispielen lernen?

Innovationen, Innovationsfonds, innovative Versorgungsformen, Gesundheitspolitik, internationale Gesundheitssysteme, Versorgungsforschung

Berlin – Der kommende Jahreskongress des Bundesverbands Managed Care e.V. (BMC) am 19. und 20. Januar 2016 in Berlin steht ganz unter dem Motto „Innovation“. Neben der Innovationsagenda der Bundesregierung, internationalen E-Health-Innovationen sowie der Vergütung und der Evaluation von Innovationen, wird der Innovationsfonds ein Kernthema auf dem Kongress sein. Besonders die bis dahin vom Gemeinsamen Bundesausschuss erwartete Förderbekanntmachung, in der die Schwerpunkte und Kriterien zur Vergabe der Mittel festgelegt sind, wird Anstoß für zahlreiche Diskussionen sein.
Doch wie werden Versorgungsengpässe in anderen Ländern angegangen? Welche innovativen Lösungsansätze gibt es? Und wie werden diese in den Gesundheitssystemen implementiert? Auch bei diesem Kongress wirft der BMC einen Blick über die Landesgrenzen hinaus und geht in den Dialog mit internationalen Experten. So wird unter anderem Dr. Edward Kelley von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf zu Gast sein und darüber referieren, wie innovative Geschäftsmodelle auf nationale Gesundheitssysteme übertragen werden können. Dr. Paul Grundy von IBM wird darüber hinaus das kognitive Computersystem Watson vorstellen, welches auch das deutsche Gesundheitswesen nachhaltig verändern könnte. Ebenso empfängt der BMC Peteris Zilgalvis von der Europäischen Kommission, der einen Überblick über E-Health-Innovationen aus EU-Sicht geben wird. Das Forum „Innovations in Health Services System Design on the Rise“ rundet den internationalen Schwerpunkt ab.
Beim BMC-Kongress werden auch dieses Mal mehr als 500 nationale und internationale Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens erwartet. Einzelheiten zu den Kongressgebühren sowie Spezialtarife für Studierende, Doktoranden und Patientenvertreter finden Sie unter www.bmckongress.de. Hier ist selbstverständlich auch das gesamte Programm abrufbar.