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“Needleburner” bewahrt vor Infektionen durch Einwegspritzen
Der “Needleburner” bewahrt vor Infektionen mit Einwegspritzen. Nadeln werden bei 1.600 Grad Celsius zu einem sterilen Metallhäufchen eingeschmolzen.

“Needleburner” bewahrt vor Infektionen durch Einwegspritzen

Pressemitteilung

Köln/München – Einzigartiger Schutz vor Arbeitsunfällen mit Nadelstichverletzungen in Klinken, Arzt- und Zahnarztpraxen: Der „Needleburner“ bewahrt Mitarbeiter vor Infektionen durch Einwegspritzen. „Die Nadel wird bei 1.600°C an Ort und Stelle zu einem sterilen Metallhäufchen verbrannt“, erklärt Dr. med. dent. Johann Eichenseer von der Münchner Orange Company GmbH (www.orange-medical.de). Der „Needleburner“ wird auf der Internationalen Dental Schau (IDS) vom 12. bis 16. März 2013 in Köln erstmals vorgestellt (Halle 10.1/Stand F069).

Es passiert im medizinischen Alltag: Der Arzt setzt dem Patienten eine Spritze. Beim Zurückstecken der Kanüle in die Schutzkappe kann die Nadel abrutschen und die Haut des Arztes verletzen. Rund eine halbe Million Nadelstichverletzungen durch Einwegspritzen stellen jährlich deutschlandweit für Mitarbeiter im Gesundheitswesen eine ernste Gefährdung dar, etwa 39.000 davon werden als Unfall gemeldet. In 7 Prozent der gemeldeten Fälle wird Hepatitis B übertragen, in 0,05 Prozent der Fälle AIDS.

Die ursprünglich italienische Erfindung hat Eichenseer weiterentwickelt und zum europäischen Patent angemeldet. Technischer Clou ist das Prinzip des „elektrischen Bogens“. Die eingeführte Nadel schließt den Stromkreis zwischen den zwei Polen, deren Entladungskapazität größer ist als die des elektrischen Nadelwiderstandes. Die Nadel erhitzt sofort und schmilzt. Der verbleibende Rest ist steril, stumpf und zusammengeschweißt. Bei vollständiger Aufladung ist das Gerät jederzeit gebrauchsfertig und kann bis zu 800 Nadeln verbrennen. Das kompakte Desktop-Modell, 165 mm x 115 mm x 120 mm groß, 1,7 kg schwer und überall einsetzbar. Der Verkaufspreis beträgt 399 Euro.

Die Orange Company GmbH (München) vermarktet hochwertige medizinische Produkte. Das Unternehmen wurde 2012 von Dr. med. dent. Johann Eichenseer (Schmidmühlen/Lkr. Amberg-Sulzbach) gegründet, der im Klinikverbund sieben zahnärztliche Tageskliniken in München (2), Nürnberg, Regensburg, Riedenburg und Schmidmühlen sowie in Pristina (Kosovo) betreibt. Die Orange Company arbeitet im medizinischen Bereich („Orange Medical“) mit namhaften Unternehmen zusammen, die europaweit vertreten werden.