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Neue Klinik-Partner für Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau / AXA und DBV bauen stationäres Partnernetzwerk im Rahmen des gesundheitsservice360° weiter aus

Pressemitteilung

Köln – Gemeinsam mit Ärzten, Kliniken und weiteren Partnern verfolgen AXA und die DBV Deutsche Beamtenversicherung ein gemeinsames Ziel: Die optimale Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten nach besonderen Qualitätskriterien. Mit dem gesundheitsservice360° bieten die Versicherer deshalb eine individuelle Rundum-Begleitung in allen Belangen der Gesundheit. Einen wichtigen Baustein bildet dabei ein interdisziplinäres deutschlandweites Partnernetzwerk mit Fachärzten und Kliniken, die eine leitlinienbasierte sowie nach Qualitätskriterien ausgerichtete medizinische Versorgung sicherstellen. Für den Ausbau des stationären Partnernetzwerks haben die Versicherer nun neue Kooperationen mit der Charité in Berlin, dem Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, dem Universitätsklinikum Heidelberg sowie der Schön Klinik geschlossen.

Optimale Patientenversorgung dank exzellenter Partnerschaften

AXA und DBV kooperieren im Rahmen des gesundheitsservice360° erfolgreich bereits seit einigen Jahren mit mehr als 40 Partnerkliniken aus den Bereichen Akutversorgung und Rehabilitation. Dazu gehören renommierte Leuchtturmkliniken wie zum Beispiel das Deutsche Herzzentrum in München oder die Universitätsklinik Köln ebenso wie Fach- und Spezialkliniken, Nachsorgeeinrichtungen oder kleinere Krankenhäuser, die eine wohnortnahe Versorgung der Versicherten gewährleisten. „Alle Kliniken im Partnernetzwerk zeichnen sich durch den Einsatz innovativer Behandlungsmethoden und eine leitlinienbasierte medizinische Versorgung ihrer Patienten aus. Das gilt auch für unsere vier neuen Klinikpartner, die über eine hohe medizinische und methodische Kompetenz verfügen“, sagt Dr. Heinz-Jürgen Schwering, Vorstand der AXA Krankenversicherung. „In der heute hoch technologisierten Medizin ist es uns ein besonderes Anliegen, dass unsere Versicherten insbesondere bei einem Krankenhausaufenthalt eine individuelle und vor allem persönliche Betreuung erhalten. Wir verstehen uns dabei als Wegweiser zu einer optimalen Patientenversorgung.“ Die Basis für die Zusammenarbeit stellen definierte Qualitätskriterien und Grundsätze dar, die mit Vertretern aus der Ärzteschaft erarbeitet wurden. Die Partner verpflichten sich selbst zu einer leitlinienorientierten Behandlung, Bereitstellung einer hohen Strukturqualität und Steigerung der Gesundheitskompetenz des Patienten. Die Therapiefreiheit der Kliniken sowie die Wahlfreiheit der Patienten bleiben unangetastet.

Bundesweiter Ausbau: Das Klinik-Partnernetzwerk wächst

Ein Beispiel für Exzellenz in Forschung und Innovation ist der neue Kooperationspartner Charité – Universitätsmedizin Berlin. Bemerkenswert: Über 50 Prozent der deutschen Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie wirkten hier. Die Charité ist Mitglied der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) und verfügt über mehr als 100 Kliniken und Institute, die in 17 CharitéCentren gebündelt sind. Als Maximalversorger für das Ballungsgebiet Berlin hält die Charité 3.213 Krankenbetten bereit und zählt damit zu den größten Universitätsklinika Europas. Die herausragende Qualität führte in der Gesamtwertung zur Einstufung der Charité als die „Beste Klinik 2012“ (Focus).

Ein weiterer Neuzugang im stationären Netzwerk von AXA und der DBV ist der Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD), der ein breites Leistungsspektrum bietet. Die Zusammenarbeit der 33 Fachkliniken ermöglicht den Patienten eine interdisziplinäre, individuelle medizinische Versorgung aus einer Hand. Schwerpunkte bilden die drei medizinischen Kompetenzfelder Herz- und Gefäßerkrankungen, interdisziplinäre Onkologie sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates. Mit 1.600 Betten und 2.700 Mitarbeitern versorgt der Klinikverbund jährlich rund 140.000 Patienten in der Region Düsseldorf.

Ebenfalls neu im Partnernetzwerk ist das Universitätsklinikum Heidelberg, mit 1.900 Betten größter Maximalversorger in der Metropolregion Rhein-Neckar. Kranken­versorgung, Forschung und Studentenausbildung finden hier in mehr als 50 klinischen Fachabteilungen und Instituten statt – jährlich werden rund 110.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und 400.000 Patienten ambulant behandelt. Dank dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankung NCT Heidelberg, einer gemeinsamen Einrichtung von Universitäts-klinikum Heidelberg und Deutschem Krebsforschungszentrum (DKFZ), gilt das Klinikum als weltweites Kompetenzzentrum zur Behandlung und Erforschung von Krebserkrankungen. Darüber hinaus verfügt das Universitätsklinikum über umfangreiche medizinische und methodische Kompetenz im Bereich von Disease-Management-Programmen zum Beispiel zur koronaren Herzkrankheit und zum Diabetes mellitus Typ 2.

Überregional aufgestellt im neuen Kliniknetzwerk ist die Schön Klinik: Mit 4.200 Betten und 7.900 Mitarbeitern ist die Klinikgruppe an 15 Standorten vertreten, zum Beispiel in Hamburg, München, Bad Aibling oder Neustadt. Die Schön Klinik ist auf Orthopädie, Neurologie, Innere Medizin, Chirurgie und Psychosomatik spezialisiert und bietet Therapien durch alle Krankheitsphasen – von der Prävention über die Intensivmedizin bis zur Rehabilitation. Die Klinikgruppe misst bei jährlich 88.000 Patienten die Behandlungsfortschritte. Die hohe medizinische Qualität bestätigte auch ein aktueller Qualitätsvergleich, der die Hälfte der Kliniken als „Beste Kliniken 2012“ (Focus Gesundheit) auszeichnete.

Versorgungsmanagement im Team – davon profitieren Versicherte und alle Beteiligten

Der gesundheitsservice360° gewährleistet für Versicherte regional und überregional ein optimales Versorgungsmanagement, das kontinuierlich durch den Ausbau des deutschlandweiten Partnernetzwerks erweitert wird. Sie haben schnellen Zugang zu innovativer, medizinischer Versorgung in renommierten Kliniken. In den zum Fallmanagement zuzuordnenden Erkrankungen, zum Beispiel onkologischen oder neurologischen Krankheitsbildern, werden Patienten und ihre Angehörigen intensiv begleitet. Akutbehandlung, Rehabilitation oder Nachsorge erfolgen aus einer Hand.

Mit dem interdisziplinären Netzwerk übernimmt AXA eine Vorreiterrolle und koordiniert und strukturiert die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die enge Vernetzung und der Austausch aller Leistungserbringer optimiert Abläufe und entlastet Kliniken und Ärzte von administrativen Aufgaben. Schnellere Behandlungen, weniger Mehrfachuntersuchungen, strukturierte Behandlungsabläufe und ein optimiertes Aufnahme- und Entlassmanagement gewährleisten eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung und helfen zusätzlich, Kosten zu sparen.

Alle Kunden mit privater Krankenvollversicherung von AXA und der DBV können das umfassende Serviceangebot des gesundheitsservice360°, das über die medizinische Versorgung hinausgeht, kostenfrei in Anspruch nehmen – von Präventionsangeboten zum Erhalt der Gesundheit über eine qualitativ hochwertige medizinische Beratung bis zur umfassenden Unterstützung im Krankheitsfall. Die Versicherten können frei entscheiden, welche Services sie nutzen und ob sie Partnerärzte und -kliniken aufsuchen möchten.

Weitere Informationen zum Partnernetzwerk sowie eine Arzt- und Kliniksuche finden Interessierte unter www.axa.de/partnernetze.

AXA in Deutschland
Der AXA Konzern zählt mit Beitragseinnahmen von mehr als 10,6 Mrd. Euro (2011) und rund 10.900 Mit­arbeitern zu den führenden Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgruppen in Deutschland. Das Unter­nehmen bietet ganzheitliche Lösungen in den Bereichen private und betriebliche Vorsorge, Kranken­versicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Vermögensmanagement an. Alles Denken und Handeln des Unternehmens geht vom Kunden und seinen Bedürfnissen aus. Die AXA Deutschland ist Teil der AXA Gruppe, einem der weltweit führenden Versicherungsunternehmen und Vermögensmanager mit Tätigkeitsschwerpunkten in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die AXA Gruppe einen Umsatz von 86,1 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (Underlying Earnings) von 3,9 Mrd. Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management) der AXA Gruppe hatte Ende 2011 ein Volumen von 1,1 Billion Euro.