Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Review zum aktuellen Stand der physikalischen Grundlagenforschung an homöopathischen Arzneimitteln erschienen

Review zum aktuellen Stand der physikalischen Grundlagenforschung an homöopathischen Arzneimitteln erschienen

Homöopathische Grundlagenforschung

Nussbaum – In den vergangenen 15 Jahren ist die Anzahl der Publikationen auf dem Gebiet der experimentellen physikalischen Forschung an homöopathischen Arzneimitteln deutlich angestiegen, so dass einer systematischen Untersuchung der Arbeiten besondere Bedeutung zukommt. Im Journal of Alternative and Complementary Medicine (JACM) erschien nun der erste von zwei Artikeln eines Literaturreviews zum Stand dieses Forschungsgebiets.

Bei der Veröffentlichung handelt es sich um einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der homöopathischen Grundlagenforschung. Aus den Ergebnissen soll ersichtlich werden, auf welche physikalischen Methoden und Erklärungsansätze sich die Forschung in Zukunft konzentrieren muss, um den Wirkmechanismus von homöopathischen Arzneimitteln naturwissenschaftlich zu begründen. Von dem Forschungsteam wurden 183 in die Studie eingeschlossene Publikationen detailliert bewertet. Gezeigt wurde unter anderem, dass die Qualität der Studien seit Beginn des Jahrtausends deutlich zugenommen hat und mit den unterschiedlichsten experimentellen Methoden vielversprechende Ansätze zur Erforschung von homöopathischen Arzneimitteln bereits entwickelt wurden. Diese gilt es nun auszubauen und zu reproduzieren.

Beteiligt am Projekt waren Forscher vom Homeopathy Research Institute in London, der Universität Witten-Herdecke, dem Verein für Krebsforschung in Arlesheim, dem Institut für Komplementärmedizin an der Universität Bern und der Forschungsabteilung der Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter folgendem Link (in englischer Sprache):

online.liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/acm.2017.0249