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Thomas Oppermann spricht im VUDialoge-Interview über die Zukunft der Hochschulmedizin und Lösungen für die Finanzierungsprobleme

PRESSEMITTEILUNG

Berlin – Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann hat sich im VUDialoge-Interview klar für eine nachhaltige Unterstützung der hochschulmedizinischen Einrichtungen in Deutschland ausgesprochen.
„Die 33 Universitätskliniken in Deutschland sind Exzellenzzentren, um die uns viele in der ganzen Welt beneiden“, sagte Oppermann zu VUDialoge.

Finanzierung sichern
Im Hinblick auf die offensichtlichen Finanzierungsprobleme vieler Hochschulklinika betonte Oppermann, dass die Zukunft der hochschulmedizinischen Einrichtungen nur durch eine ausreichende Finanzierung sichergestellt werden könne. Dies solle zunächst durch Zuschläge, wie zum Beispiel für Qualität, Zentrenbildung und weitere spezifische Leistungen der Hochschulen, erreicht werden.

Erst mal spezifische Leistungen vergüten
Für den Fall, dass die Zuschläge nicht für eine angemessene Vergütung sorgen sollten, sagte Oppermann: „Wenn das nicht funktioniert, müssen wir noch einmal über den Systemzuschlag reden.“
Der Systemzuschlag sei eine sicherlich einfache und unbürokratische Vergütungsform, aber auch eine sehr pauschale, sagte Oppermann.

Was der SPD-Fraktionschef über den Dauerstress von Ärzten und Pflegern denkt und warum er die derzeitigen Zugangsbeschränkungen zum Medizinstudium für reformbedürftig hält, lesen Sie im VUDialoge-Interview auf www.uniklinika.de.

Was ist VUDialoge?
VUDialoge ist eine neue Interviewreihe des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD) mit hochkarätigen Vertretern aus Politik und Gesundheitswesen. Die Interviews werden zumeist als Video auf der Homepage des VUD unter www.uniklinika.de und auf zahlreichen Websites der VUD-Mitglieder (Universitätskliniken) veröffentlicht.