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Warum Angehörige in die Rehabilitation einbezogen werden müssen

Warum Angehörige in die Rehabilitation einbezogen werden müssen

Kommunikation bei erworbener Spracheinschränkung

Oldenburg – Wenn es um Rehabilitation geht, richtet diese sich zunächst einmal auf die Patienten aus. Ein Randthema ist bei der Rehabilitation und der Teilhabe das häusliche Umfeld und die Einbeziehung der Angehörigen. Dabei sind Angehörige eine wichtige Schnittstelle bei Schwerstbetroffenen, wenn es um die Organisation von Alltag geht. “Gerade die Menschen, die aufgrund einer erworbenen Sprachstörung nur eingeschränkt kommunizieren können, müssen sich oft auf ihre Angehörigen verlassen können.”, sagt Reha-Coach Jörg Dommershausen, dessen Podcast „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ mit Sprachheiltherapeutin Kathrin Billo mittlerweile mehr als 18.000 Hörer monatlich erreicht. Zu Gast in der aktuellen Folge am 09.09.2014 ist Stephan Runge, Geschäftsführer des Aphasie-Zentrums Josef Bergmann in Vechta-Langförden.” Wenn man selbst keinen Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat, dann weiß man gar nicht was in einem vorgeht” hat ein Gast des Aphasie-Zentrums Vechta-Langförden Stephan Runge berichtet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rehamanagement-oldenburg.de

Kurzinfo: Der „Auf geht’s ̶ der Reha-Podcast!“ ist kostenlos und erscheint seit Anfang 2014 jeden Dienstag. Mittlerweile zählt er schon mit über 18.000 Hörern zu den meistgehörten Podcasts dieser Thematik. Alle Folgen lassen sich über www.rehapodcast.de, iTunes, Podster und Podcast.de einfach abonnieren und herunterladen. Der Reha-Podcast richtet sich an Unfallopfer, deren Angehörige, Rechtsanwälte und Versicherungen.

Hinweis: Um die Lesbarkeit unserer Texte zu verbessern, haben wir uns für die männliche Form personenbezogener Bezeichnungen entschieden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass sämtliche Berufsbezeichnungen selbstverständlich für beide Geschlechter gelten.