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Weihnachten ‒ Zeit der TraditionenGut Bewährtes ist gerade in der besinnlichen Jahreszeit beliebt

Weihnachten ‒ Zeit der Traditionen
Gut Bewährtes ist gerade in der besinnlichen Jahreszeit beliebt

Pressemitteilung

Darmstadt – Wenn der Adventskranz aufgestellt ist, die ersten Plätzchen gebacken und die Wunschzettel geschrieben sind, hat die Weihnachtszeit begonnen. Viele Familien kommen zusammen, um die Festtage gemeinsam zu verbringen. Dabei haben sich zahlreiche Traditionen über die Jahre und Generationen bewährt: Das gemeinschaftliche Schmücken des Weihnachtsbaums oder das traditionelle Festessen gehören bei den meisten Deutschen zu einem gelungenen Weihnachtsfest einfach dazu.

Weihnachtsbaum bringt Licht in die dunkle Jahreszeit
Seinen Ursprung hat der Weihnachtsbaum im Mittelalter: Bei kirchlichen Krippenspielen nahm er die Rolle des Trägers des Sündensymbols beziehungsweise des Paradiesbaums ein. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts zog der Christbaum in die Wohnzimmer der Oberschicht ein und wurde von dort schnell in allen Kreisen der Bevölkerung zum Symbol der Advents- und Weihnachtszeit. In den beiden Weltkriegen wurden Weihnachtsbäume in den Schützengräben und Lazaretten aufgestellt, um ein bisschen Licht und Freude in die dunkle Kriegszeit zu bringen. Heute ist der Tannenbaum aus den deutschen Haushalten kaum wegzudenken. Laut einer repräsentativen Umfrage* ist fast jedem zweiten Deutschen (43 Prozent) ein geschmückter Weihnachtsbaum sehr wichtig.

Kartoffelsalat oder Weihnachtsgans
Das beliebteste Weihnachtsessen der Deutschen ist schnell zubereitet: 36 Prozent essen an Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen. Aber auch die klassische Weihnachtsgans hat sich als Festessen bewährt: Bei 27 Prozent der Deutschen kommt zu Weihnachten Geflügel auf den Tisch. Diese Tradition kam um 1600 aus Großbritannien nach Deutschland. Der damaligen Queen Elizabeth wurde gerade eine Gans serviert, als sie die Nachricht erhielt, dass die englische Flotte die spanische Armada besiegt hatte. Der Legende nach freute sie sich so sehr, dass sie die Gans zum festen Bestandteil des Weihnachtsmahls erklärte. Dass so eine Gans häufig schwer im Magen liegt, wurde zwar nicht aus dem 16. Jahrhundert übermittelt, kann aber gerade an einem kalorienreichen Fest wie Weihnachten schnell vorkommen.

Nach dem Festmahl kommt das Völlegefühl
Bei Magenbeschwerden, die sich nach einem reichhaltigen Festessen zum Beispiel in Völlegefühl, Magenkrämpfen und Sodbrennen äußern können, hat sich das rein pflanzliche Arzneimittel Iberogast® bewährt. Seit 55 Jahren wird das Medikament aus neun verschiedenen Heilpflanzen stetig untersucht und zeigte in klinischen Erhebungen und Studien** seine Wirksamkeit. Die enthaltenen Pflanzenextrakte aus Iberis amara (Bittere Schleifenblume), Angelikawurzeln, Kamillenblüten, Kümmelfrüchten, Mariendistelfrüchten, Melissenblättern, Pfefferminzblättern, Schöllkraut und Süßholzwurzeln machen Iberogast® zu einem hilfreichen Begleiter während der Weihnachtszeit. Durch das Multi-Target-Prinzip ist Iberogast® in der Lage, unterschiedliche Symptome von Magenbeschwerden gleichzeitig anzugehen. So stehen einem besinnlichen Weihnachtsfest im Kreise der Familie zumindest keine Magenbeschwerden mehr im Wege.

*Quelle: Statista Weihnachtsstudie 2014 von Deals.com
**Quelle: Ottillinger B. et al.: STW 5 (Iberogast®) – a safe and effective standard in the treatment of functional gastrointestinal disorders. Wien Med Wochenschr (2013), 163: 65 – 72


Websites: www.iberogast.de , www.steigerwald.de

Pflichtangaben:
Iberogast®. Zur Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen. Das Arzneimittel enthält 31,0 Vol.-% Alkohol. Stand: 12/2014. STEIGERWALD Arzneimittelwerk GmbH (ein Unternehmen der Bayer Gruppe), Havelstraße 5, 64295 Darmstadt.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.