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Beschaffung – auch eine Frage der Ethik

Tagungsbericht BVBG-Veranstaltung 22.6.2012, Berlin

Berlin – Bundesverband der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft mit neuem Gütesiegel und Beschaffungsmarktindex; nachhaltige Konzepte im Fokus.

Für viele Krankenhäuser wird sich die ohnehin angespannte finanzielle Situation noch in diesem Jahr weiter verschärfen – dies zeigen aktuelle Studien. Doch es gibt Hilfe – im Sachkostenbereich und vor allem in der Optimierung der Prozesse liegen Reserven, die gehoben werden können. Und auch die Themen Nachhaltigkeit und Ethik gewinnen an Bedeutung. Die Krankenhäuser stehen hier nicht allein – sie können auf das Expertenwissen ihrer Partner in Industrie und Einkaufsgemeinschaften zurückgreifen. Der Bundesverband der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V. (BVBG) bietet die Plattform dafür. Dies wurde bei einer Veranstaltung des Verbandes am 22. Juni in Berlin deutlich.

Dabei kamen rund 140 Vertreter aus Krankenhäusern, Industrieunternehmen, Handel und Einkaufsgemeinschaften zusammen, um wichtige anstehende Fragen zu diskutieren und sich über die Arbeit des Verbandes zu informieren. Unter anderem wurde das BVBG Gütesiegel „Partnerschaftliche und nachhaltige Beschaffung“ vorgestellt und an die ersten Krankenhäuser und Unternehmen verliehen, die sich für eine nach der Charta des BVBG organisierte Beschaffung einsetzen. Und es wurden Ergebnisse aus dem BVBG Gütesiegel Frühjahrsindex 2012 präsentiert. Die Erhebung soll Einblick in Entwicklungen und Gegebenheiten des Marktes geben und als Grundlage für künftige Beschaffungsstrategien dienen.

„Unsere Zielsetzung ist es, Innovationen auch in Zukunft allen Patienten zeitnah und in ausreichender Anzahl zur Verfügung zu stellen“ – mit diesen Worten eröffnete Anton J. Schmidt die Veranstaltung, in deren Verlauf Vertreter aus Politik, Krankenhausverbänden, Versorgungseinrichtungen und der Industrie zu Wort kamen und erläuterten, was sie unter effizienter, nachhaltiger und ethisch verantwortbarer Beschaffung verstehen.

Effizienz statt Eminenz

Die eminenzbasierte Entscheidungsfindung wird durch die effizienzbasierten Fakten ergänzt, sagte Schmidt, und verwies auf das Anliegen des BVBG, hierfür die Wissens-, Kommunikations- und Diskussionsplattform zu sein – und dies immer unter den Aspekten Qualität, Wirtschaftlichkeit und Transparenz, die sich die fünf beteiligten Beschaffungsorganisationen auf die Fahnen geschrieben haben. Diese sind die AGKAMED GmbH, die Comparatio Health GmbH, die Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser im Deutschen Städtetag, die PEG Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft sowie die Prospitalia GmbH. Zusammen vermitteln die Unternehmen jährlich ein Beschaffungsvolumen von rund 4 Milliarden Euro. Es könnten leicht 8 Milliarden Euro sein, wie Anton J. Schmidt betonte. Profitieren könnten davon nicht nur die beteiligten Firmen, sondern vor allem auch die Krankenhäuser – denn Beschaffung ist heute in vielen Bereichen so komplex geworden, dass Expertenwissen notwendig ist, um die Materialien und Geräte so einzukaufen und einzusetzen, dass sie genau den Bedarf abdecken, dem medizinischen Fortschritt entsprechen und möglichst geringe Prozesskosten verursachen. „Es geht nicht darum, das Maximum, sondern das Optimum zu erreichen“, fasste Anton J. Schmidt die Zielsetzung zusammen. Krankenhäuser sind hierbei auf Unterstützung angewiesen. Neueste Studien – unter anderem des RWI und des Verbandes der Krankenhausdirektoren – zeigen: Viele Krankenhäuser befinden sich aufgrund der unzulänglichen Finanzierung ihrer Leistungen und Investitionen in finanziellen Schwierigkeiten, und die Situation wird sich noch verschärfen. Noch vorhandene Rationalisierungspotenziale sind also dringend zu heben. Beim ohnehin knappen Personal geht das nicht, bei den Einkaufspreisen im Sachmittelbereich ist in vielen Fällen ebenfalls der Bodensatz erreicht – wohl aber bei den Prozessen, die vielfach weiter optimiert werden können. Die Einkaufsgemeinschaften, die sich längst nicht nur als Beschaffer, sondern als Prozessoptimierer und Partner der Krankenhäuser verstehen, bieten Lösungsmöglichkeiten an bzw. erarbeiten diese partnerschaftlich mit allen Beteiligten.

Daten – Wissen – steuern

Die Grundlagen hierfür zu bieten, ist Anliegen des BVBG. Um optimal steuern zu können, benötigt man zunächst Wissen – wie entwickelt sich der Markt, wo liegen die Bedarfe und Bedürfnisse, welche Themen müssen beackert werden? Die hierfür notwendigen Daten strukturiert und institutionalisiert zu generieren, ist Sinn und Zweck der Erhebungen im Rahmen des BVBG-Gütesiegels, die jeweils im Frühjahr und Herbst durchgeführt werden und den Mitgliedern der Gütesiegel-Initiative – derzeit sind es 33 Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft – exklusiv zur Verfügung gestellt werden. Den Krankenhäusern sollen damit valide Daten an die Hand gegeben werden, um selbst Strategien entwickeln bzw. Beratern auf Augenhöhe begegnen zu können. „Berater nehmen Geld aus dem System, das wir dringend für die Optimierung der Patientenversorgung brauchen“, sagte Schmidt und erntete dafür viel Beifall. Anschließend präsentierte einige Ergebnisse der insgesamt über 500 Fragen und Antworten aus dem BVBG-Gütesiegel Frühjahrs-Index. So wurde zum Beispiel gefragt, welche Themen Versorgungseinrichtungen derzeit am meisten beeinflussen – neben Wirtschaftlichkeit und Investitionen sind dies unter anderem die Ambulantisierung, die demografische Entwicklung, Personalfragen sowie der medizinische Fortschritt. Die Industriepartner und Zulieferer hingegen beschäftigen neben den Gewinnerwartungen vor allem der wachsende Gesundheitsmarkt, der Trend zu Großunternehmen, das Vorantreiben des medizinischen Fortschrittes und die Entwicklung des Versorgungsbedarfes.
Insgesamt dienen die Daten dazu, eine tiefgehende wechselseitige Vertrauensbeziehung zwischen Kliniken und der Industrie herzustellen – denn nur wenn beide viel voneinander wissen, kann Partnerschaft gelingen und können sinnvolle Lösungen erarbeitet werden.

Politik mit offenem Ohr, aber ohne Geld

Die Politik hat durchaus ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Krankenhäuser – dies war den Worten von MdB Johannes Singhammer zu entnehmen. Die Krankenhäuser seien ein wesentlicher Teil des bedeutenden Wirtschaftsfaktors Gesundheit. Er machte aber auch unmissverständlich klar, dass die derzeitigen Überschüsse in der Gesetzlichen Krankenversicherung nicht für die Aufbesserung der finanziellen Lage der Krankenhäuser zur Verfügung stehen. Man wolle die Gunst der Stunde nutzen und die Mittel aufsparen, um nicht bald schon wieder die Defizitdiskussion führen zu müssen. Auch warnte Singhammer davor, von der Politik zu erwarten, dass sie alles richte und regle – Eigenverantwortung sei von den Beteiligten im Gesundheitswesen gefragt. Initiativen wie das BVBG- Gütesiegel seien vor diesem Hintergrund besonders zu begrüßen. „Sie können es besser als der Gesetzgeber“, sagte Singhammer abschließend.

Krankenhäuser wollen keine Almosen

Dass die Krankenhäuser keine Almosen erwarten, sondern berechtigte Forderungen haben, machte Dr. Rudolf Kösters, Ehrenpräsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, mehr als deutlich. Er führte aus, dass die Krankenhäuser für die Leistungen, die sie erbringen, aufgrund der Finanzierungssystematik nicht gerecht entlohnt würden. Die wachsenden Ausgaben seien nicht den lediglich verhalten steigenden Preisen, sondern der Mengenentwicklung geschuldet. Allein die demografische Entwicklung beeinflusse zu 40 Prozent die Fallzahl- und Caemix-Steigerung. „Wir brauchen mehr Spielräume für die Preisgestaltung“, lautete Kösters Fazit. Die Kosten, vor allem im personalbereich, stiegen stärker als die Erlöse. So seien bis 2020 acht Prozent er Krankenhäuser von Schließung bedroht. Zugleich forderte er, die duale Finanzierung der Krankenhausinvestitionen durch ein anderes System – wie etwa die Baupauschale in Nordrhein-Westfalen – zu ersetzen. „Lassen Sie uns nicht hängen, die Krankenhausfinanzierung ist nicht Ländersache“, appellierte Kösters an die Bundespolitik. An die Krankenhäuser richtete er die Empfehlung, sich selbst zu helfen, sich zu spezialisieren, zu kooperieren, neue Geschäftsfelder zu erschließen. „Sie müssen in die Menge gehen und die volle Breite ausschöpfen“, so der Rat. Kooperationen böten sich nicht nur im medizinischen Kernbereich, sondern auch in den Sekundär- und Tertiärbereichen an. Für das Prozessmanagement eröffneten sich neue Dimensionen, viele Bereiche – etwa der technische Dienst – seien daraufhin zu professionalisieren.

E-Commerce vorantreiben

Wie mit Hilfe von E-Commerce eine effiziente Beschaffung organisiert werden kann, zeigte anschließend Dr. Oliver Gründel, Geschäftsführer der AGKAMED GmbH und Schatzmeister des BVBG, auf. Dass in den Gesundheitseinrichtungen derzeit heterogene EDV-Systeme im Einsatz seien, mache übergreifende Steuerungs- und Controllingprozesse schwierig. So komme es dazu, dass Beschaffungskosten vor allem im Bereich der C-Güter und bei Gebrauchsmaterialien in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Warenwert stehen. Gleichzeitig komme man mit der Gleichung größere Mengen – bessere Preise heute nicht mehr weit. Bei der Prozessoptimierung sei die gesamte Wertschöpfungskette entlang des Behandlungsprozesses von der Aufnahme über Diagnostik und Therapie bis hin zur Entlassung zu beachten. Im Bereich Beschaffung seien die Prozesse vom Angebot über den Bestelleingang, die Kommissionierung, den Warenausgang bis hin zur Fakturierung abzubilden. Hier sind Datenstandards unerlässlich – und sie sind seit Jahren entwickelt, werden aber bisher nur von wenigen Firmen umgesetzt. Dabei seien die eindeutige Identifikation von Medikalprodukten, einheitliche Katalogformate und Produktklassifikationen essenziell wichtig, um ausgewogene Prozessmanagement-Ansätze umsetzen zu können, betonte Gründel. Sei diese Basis vorhanden, können dann mittels Barcode schnellere Bestellprozesse realisiert, die Logistikkette optimiert und eine effektive Kostenträgerrechnung eingeführt werden. So sind dann auch DRG-bezogene Auswertungen, also die Zuordnung von Sachkosten Fallpauschalen und damit ein Reporting und Monitoring der Verbrauchsmengen möglich. Das Fazit Gründels: Wir brauchen Katalogmanagement sowie ein einheitliches Identifikations- und Klassifikationssystem. Und: Wir müssen das Thema E-Commerce endlich weiterbringen.

Das Thema Europa kommt

Dies wird umso wichtiger vor dem Hintergrund der europaweiten Beschaffung. Erste Erfahrungen hierzu fasste Heiner Osterhues zusammen. Der Rechtsanwalt schilderte am Beispiel der Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser im deutschen Städtetag, welche Hürden überwunden werden müssen, wenn ein europäischer Partner in den Verbund eintritt. Viel Arbeit sei im Hintergrund nötig. „Die Angleichung an den EU-Markt braucht Augenmaß – und Zeit“, sagte Osterhues. Unterschiede zwischen den EU-Ländern bestehen zum Beispiel in der Steuergesetzgebung, im Servicelevel, aber auch in den Vertriebsstrukturen der Firmen und bei der Vertrags- und Preisgestaltung. Man darf sich dem Thema trotz der Komplexität aber nicht verschließen, warnte Osterhues: Die innereuropäische Harmonisierung und Globalisierung des Marktes schreite voran und berge im Übrigen auch große Chancen.

Der Einkäufer wird Projektmanager

Das Thema Einkauf wird stetig komplexer – das gilt vor allem für Uniklinika. Seit 2007 ist die Anzahl der Bestellpositionen in der Medizinischen Hochschule Hannover um jährlich etwa 3,7 Prozent gestiegen, bei gleich bleibendem Personalstand. Pro Jahr werden über 190.000 Bestellpositionen von der klinikeigenen Comparatio Health GmbH abgewickelt, wie Andreas Kohlhase, Geschäftsbereichsleiter Logistik der Medizinischen Hochschule Hannover, schilderte. Eine besondere Herausforderung ist die Datenlogistik: Die DRG-Zuordnung ermöglicht Aussagen darüber, welcher medizinische Sachbedarf zu welcher DRG gehört, ob eine Refinanzierung etwa eines Implantates über DRGs möglich ist und ob auskömmlich verhandelt wurde. Ziel ist die Nutzung der DRG-Kalkulation zur Entwicklung von Sourcing-Strategien und bei Preisverhandlungen. Hierzu sind eine enge Verzahnung von Beschaffung und Controlling und entsprechende IT-Tools und –Kenntnisse notwendig. Bei komplexen Beschaffungsvorgängen – etwa einer Technologiepartnerschaft Nuklearmedizin – sei die Beschaffung über Einkaufskooperationen hilfreich – denn das notwendige Expertenwissen könne beim einzelnen Krankenhaus nicht mehr vorgehalten werden. Die Folge im personellen Bereich: „Die Qualifikationsprofile in der Beschaffungsorganisation verändern sich“, sagte Kohlhase und verwies darauf, dass der klassische Einkäufer nicht mehr nur aus der kaufmännischen Ecke kommt. „Wir brauchen Projektmanager mit hoher IT-Kompetenz, medizinischen Kenntnissen und kommunikativen Fähigkeiten – das war vor fünf Jahren noch anders“, so das Fazit.

Logistik neu gedacht

Ein weiterer Aspekt, der die Wirtschaftlichkeit der Beschaffung enorm beeinflusst, ist die Gestaltung der Logistikprozesse. Rund 82 Prozent der Krankenhäuser haben ein eigenes Zentrallager, schilderte Bradley Gould, Geschäftsführer der Prospitalia GmbH, überraschende Ergebnisse einer Umfrage aus 2011. Dabei macht die Lagerhaltung 11 Prozent vom Warenumsatz aus. Immerhin überlegen rund zehn Prozent der befragten Krankenhäuser, in ein anders Versorgungsmodell zu wechseln. Möglichkeiten sind zum Beispiel der Beitritt zu einem Logistikverbund, der Wechsel zu einem externen Dienstleister oder der Aufbau eines zentralen Systems in der Region. Tätigkeiten wie Bedarfsanforderungen und Verräumen werden in rund 43 Prozent der Häuser durch Versorgungsassistenten bzw. Servicekräfte erledigt – auch hier schlummern noch Reserven. Was brauchen also die Krankenhäuser, um diese Potenziale zu heben? Gould fasste zusammen: Saubere Daten und Standards, eine Entlastung des medizinischen und pflegerischen Personals von Logistikaufgaben, optimierte Bestände und eine Reduktion des gebundenen Kapitals sowie die regionale Bündelung der Logistik-Infrastruktur und die Prozessintegration der Logistik-Dienstleister. Was die Krankenhäuser nicht brauchen, ist eine zusätzliche Vertriebsschiene, die unnötige Kosten verursacht.

Beschaffung mit Gütesiegel

Unnötige Kosten durch Reibungsverluste zu vermeiden und so eine ethisch verantwortbare Beschaffung zu organisieren – das ist auch die Zielsetzung, die der BVBG mit dem Gütesiegel partnerschaftliche Nachhaltigkeit verfolgt. Im Verlauf der Tagung verlieh Anton J. Schmidt die ersten Akkreditierungsurkunden an folgende Unternehmen:

1. ASPIDE MEDICAL Deutschland GmbH Staufenberg, Deutschland
2. B.Braun Melsungen AG Melsungen, Deutschland
3. CLS Mensch & Büro GmbH, Bielefeld, Deutschland
4. Comparatio Health GmbH Hannover, Deutschland
5. Covidien Deutschland GmbH, Neustadt a.d. Donau, Deutschland
6. Edwards Lifesciences Services GmbH, Unterschleißheim, Deutschland
7. EKK eG Köln, Deutschland
8. Fresenius Kabi Deutschland GmbH Bad Homburg, Deutschland
9. Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt, Deutschland
10. JOMO GV-Partner Großhandel GmbH & Co. KG Weeze, Deutschland
11. medi GmbH & Co. KG Bayreuth, Deutschland
12. Mölnlycke Health Care GmbH Erkrath-Unterfeldhaus, Deutschland
13. Ortho Medicor AG Emmingen-Liptingen , Deutschland
14. P.E.G. eG München, Deutschland
15. Prospitalia GmbH Ulm, Deutschland
16. Siemens AG Siemens Deutschland Healthcare Sector Erlangen, Deutschland
17. Stryker GmbH & Co. KG Duisburg, Deutschland
18. TRACOE medical GmbH Frankfurt am Main, Deutschland
19. Urgo GmbH Sulzbach, Deutschland
20. AGKAMED GmbH Essen, Deutschland
21. Klinikum Aschaffenburg Aschaffenburg, Deutschland
22. Klinikum Bielefeld gem. GmbH Bielefeld, Deutschland
23. Isar Kliniken GmbH, München, Deutschland
24. Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig, Deutschland
25. Oberhavel Kliniken GmbH Hennigsdorf , Deutschland
26. Park-Klinik Weissensee, Berlin, Deutschland
27. Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH, Stuttgart, Deutschland
28. Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon, Deutschland
29. UMM Universitätsmedizin Mannheim Mannheim, Deutschland
30. Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R. Magdeburg, Deutschland
31. Universitätsmedizin Göttingen Göttingen, Deutschland
32. Waldburg-Zeil Kliniken GmbH Isny, Deutschland
33. Klinikum Worms gGmbH, Worms, Deutschland


Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bvbg.de oder https://www.bvbg-guetesiegel.eu/


Marina Reif
Fachredakteurin und freie Journalistin