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Private Krankenversicherung widerlegt Wahlkampf-Rhetorik

Debeka auch 2014 mit stabilen Beiträgen / Beitragssenkungen für 600.000 Versicherte

Koblenz – “Für Millionen Versicherte in der privaten Krankenversicherung bleiben die Beiträge 2014 stabil”, erklärt Uwe Laue, Vorstands­vorsitzender der größten privaten Krankenversicherung in Deutsch­land. Aufgrund ihrer nachhaltigen Beitrags- und Tarifkalkulation kann die Debeka nach 2013 auch im nächs­ten Jahr auf Anpassungen in den Haupttarifen der über 2,2 Millionen ausschließlich privat ver­sicherten Mitglieder verzichten. Geringfügige Anpassungen er­folgen lediglich in zwei Zusatztarifen. Über 600.000 Personen zahlen 2014 sogar weniger als 2013. Diese Fakten widerle­gen Behauptun­gen über angebliche Systemprobleme der privaten Krankenversiche­rung (PKV), wie sie von einzelnen Oppositionspolitikern aus Wahlkampf­gründen oder von Vertretern der gesetzlichen Kranken­kassen aus Wettbe­werbsgründen immer wieder ins Spiel gebracht werden, um der Öffentlich­keit ein verzerr­tes Bild zu präsentieren.

“Wenn immer wieder von angeblichen Beitragsexplo­sionen die Rede ist, so trifft das mindestens auf ein Viertel aller Privatversicherten in Deutschland – die Debeka-Mitglieder – erneut nicht zu. Wir beweisen damit auch, dass die PKV mit ihrem Kapital­deckungsverfahren funktioniert und eine solide Kalkulations- und Finanzie­rungsbasis aufweist. Gerade die älteren Ver­sicherten profitieren zuneh­mend von beitragsstabilisierenden Maß­nahmen, die in den letzten zwei Jahrzehnten von den Unternehmen der PKV und dem Gesetzgeber geschaffen wurden. Seit dem Jahr 2000 liegt die durch­schnittliche jährliche Bei­tragsanpassung für über 80-Jährige bei der Debeka lediglich bei 1,0 Prozent”, erklärt Laue. “Die gebetsmühlenartig wiederholten Berichte über an­gebliche Horrorbei­träge auf breiter Front entbehren damit jeder seriösen Grundlage. Bei der Debeka zahlen gerade einmal 0,13 Prozent der Versi­cherten mehr als den Höchstbeitrag in der gesetzlichen Kranken­versicherung, der zurzeit bei rund 610 Euro im Monat liegt. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass in den letzten zwei Jahren nur knapp 1 Prozent der bei uns versicherten Rentner ihren Versicherungs­schutz reduziert haben, um Beiträge zu sparen. Bei den Beamten im Ruhestand ist dieser Wert nochmals deutlich geringer. Diese Zahlen widerlegen auch Behauptungen der AOK, nach denen 41 Prozent der privat ver­sicherten Rentner 2011 und 2012 in Tarife mit geringeren Leistungen gewechselt sein sollen.”

Trotz oder gerade wegen der stabilen Beiträge ist die Debeka Krankenver­sicherung weiter auf Wachstumskurs: Das Unternehmen konnte in der pri­vaten Voll­versicherung im ersten Halbjahr 2013 seinen Bestand um mehr als 14.000 Mit­glieder ausbauen – eine Zahl, die auf dem hohen Niveau des Vorjah­res liegt. Für Laue der Beweis, dass das Vertrauen in die PKV unverändert groß ist. Einen wesentlichen Erfolgsfaktor sieht er in der hohen Kundenzufriedenheit, die dem Unternehmen unter ande­rem im “Kundenmonitor Deutschland” der Service­barometer AG beschei­nigt wird. In dieser Be­fragung geben 98,4 Prozent der Debeka-Mitglieder an, dass sie vollkom­men zufrieden, sehr zufrieden oder zu­frieden mit der Debeka sind. Aber auch die PKV insgesamt erreicht mit über 94 Prozent einen Spitzen­wert.