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Der Erkältung einen Schritt voraus mit Senfölen aus Kapuzinerkresse und Meerrettich
Die „Sommergrippe“ geht um_Der Erkältung einen Schritt voraus mit Senfölen aus Kapuzinerkresse und Meerrettich.

Der Erkältung einen Schritt voraus mit Senfölen aus Kapuzinerkresse und Meerrettich

Ungewöhnlich hohe Rate akuter Atemwegsinfektionen mitten im Sommer

Eschborn – Hausarztpraxen und Apotheken sind aktuell aufgrund der für die Jahreszeit überdurchschnittlich vielen akuten Atemwegsinfektionen besonders gefordert. So gab es laut Robert-Koch-Institut (RKI) Anfang Juli 4,5 Millionen Fälle mit akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE), aus denen 1,2 Millionen Arztbesuche resultierten[1]. Damit litten gegenwärtig deutlich mehr Deutsche an akuten Atemwegsinfektionen als in den Sommermonaten vorpandemischer Jahre. Mit derzeit verstärkt nachgefragten und besonders in den Kinderdarreichungsformen in vielen Apotheken nicht mehr vorrätigen rezeptfreien Erkältungsmitteln aus Basis von Ibuprofen und Paracetamol ist lediglich eine symptomorientierte Therapie möglich[2]. „Bei Erkältungskrankheiten sollten bevorzugt solche Präparate eingesetzt werden, die nicht nur die Beschwerdesymptomatik verbessern, sondern gleichzeitig auch die krankheitsauslösenden Erreger eliminieren“, sagt Dr. Dr. Erwin Häringer, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde aus München. Hierzu zählt beispielsweise ein seit mehr als 60 Jahren bewährtes pflanzliches Arzneimittel mit Senfölen (Isothiocyanaten) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich (ANGOCIN® Anti-Infekt N), das nicht nur antiviral[3-5], sondern zugleich antibakteriell[6-8] und antiphlogistisch[9-14] wirkt, wie zahlreiche Untersuchungen belegen. „Aufgrund der Vielzahl der derzeit grassierenden Erreger und der häufig ähnlichen Beschwerdesymptomatik ist bei saisonalen, viralen Infektionen der Atemwege die frühzeitige Therapie mit der Senfölkombination bei den ersten Symptomen vorteilhaft“, so Häringer weiter.

Den RKI-Angaben zufolge zeige sich in der Diagnostik ein Potpourri an Erregern, das für die aktuell hohe Fallzahl akuter Infektionen der Atemwege ursächlich verantwortlich sei[1]. Während bei Erwachsenen hauptsächlich das Coronavirus SARS-CoV-2 als Auslöser identifiziert wurde, kursierten bei Kindern insbesondere Rhino- und Parainfluenzaviren. Auch Influenza­vi­ren tragen weiterhin zur erhöhten ARE-Aktivität bei. Dies spiegelt wider, dass sich die Gruppe der viralen Pathogene des Respirationstrakts in den letzten Jahrzehnten stetig vergrößert hat. So wurden aus dem Formenkreis der Influenzaviren, Rhinoviren, Adenoviren, Enteroviren, Parainfluenzaviren und respiratorischen Synzytialviren (RSV) in jüngster Zeit zahlreiche neue Erreger entdeckt, darunter zum Beispiel Coronaviren, neue Rhinoviren (Spezies C) sowie mehrere Vogelgrippeviren, die humane Infektionen verursachen können[15].

3-fach wirksame Kombination aus Kapuzinerkresse und Meerrettich als First-Line-Therapie bei Erkältungskrankheiten frühzeitig einsetzen

Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich zählen heute zu den am besten untersuchten arzneilich wirksamen Pflanzensubstanzen. Aufgrund ihrer antiviralen[3-5], antibakteriellen[6-8] und antiphlogistischen[9-14] Eigenschaften kann die Pflanzenkombination (so in ANGOCIN® Anti-Infekt N) bei akuten unkomplizierten Atemwegsinfektionen als First-Line-Therapie eingesetzt werden[16]. In-vitro-Untersuchungen an der Universität Gießen konnten nachweisen, dass die Kombination aus Kapuzinerkresse und Meerrettich die Vermehrung des Influ­enzavirus H1N1 in menschlichen Lungenzellkulturen fast vollständig hemmen und auch weitere typische Erkältungsviren bekämpfen kann[3]. Durch die 3-fach-Wirkung – antiviral, antibakteriell und antiphlogistisch – wird nicht nur eine Bekämpfung der Erreger ermöglicht sowie eventuellen bakteriellen Superinfektionen entgegengewirkt, sondern auch eine Besserung der Symptomatik erzielt. „Da bei Erkältungskrankheiten die Beschwerden durch den Entzündungsprozess verursacht werden, kommt der in Laboruntersuchungen bestätigten antiphlogistischen Wirkung der Senföle hier eine besondere Bedeutung zu“, erklärt Häringer. „Bei akuten unkomplizierten Infektionen der Atemwege sollte man daher nicht zu viel Zeit verstreichen lassen und die Senfölkombination bereits bei den ersten Symptomen einsetzen“, resümiert der Experte. Dadurch könnten die typischen Erkältungsbeschwerden wie Husten, Auswurf, Kopfschmerzen, Behinderung der Nasenatmung und allgemeine Abgeschlagenheit verbessert und der Heilungsverlauf unterstützt werden.

Reduktion der Erkältungshäufigkeit um fast 50 % und Verkürzung der Erkrankungsdauer um 2 Tage

Die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit der Senföle bei unkomplizierten akuten und wiederkehrenden Atemwegsinfektionen wurden in zahlreichen klinischen und epidemiologischen Studien nachgewiesen[17-20]. So belegt eine aktuelle randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Multicenter-Studie, dass sich typische Symptome einer akuten Rhinosinusitis, wie zum Beispiel anteriore und posteriore Sekretion, nasale Kongestion und Kopfschmerzen, bei Einnahme der Pflanzenkombination um bis zu zwei Tage schneller besserten als in der Kontrollgruppe mit Placebo[17]. Eine weitere klinische Studie konnte in einem Untersuchungszeitraum über zwölf Wochen außerdem nachweisen, dass sich die Patienten während der Erkältungssaison unter Einnahme von Placebo-Tabletten doppelt so häufig erkälteten wie die Patienten der Verumgruppe, die dreimal täglich zwei Tabletten des Phytotherapeutikums erhielten[18].

ANGOCIN® Anti-Infekt N

Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und ableitenden Harnwege. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Kapuzinerkressenkraut 200 mg, Meerrettichwurzel 80 mg. Sonstige Bestandteile: Cellulose, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Hypromellose, Kartoffelstärke, Macrogol, Natriumcarboxymethylstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171. Gegenanzeigen: Akute Magen- und Darmgeschwüre und/oder akute Nierenentzündungen, Allergie gegen Kapuzinerkressenkraut, Meerrettichwurzel oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Oberbauchdruck, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen. Gelegentlich: Systemische allergische Reaktionen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Hautausschlag und/oder Juckreiz). Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 02/2020.

Literatur:

Die Quellen 1-4 können auf Wunsch unter folgendem Pressekontakt angefordert werden: