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Gynäkologie: Integrierte Versorgung fördert hochspezialisierte endoskopische Operationen

Pressemitteilung

Krefeld – Über 8.500 Operationen in nur einem Jahr: Diese Bilanz für das Jahr 2008 macht die C3 Kliniken zum wichtigsten Anbieter stationsersetzender gynäkologischer Eingriffe in Nordrhein-Westfalen. Die gesetzlichen Krankenkassen wissen die Expertise der C3 Kliniken zu schätzen und fördern das ambulante Operieren in Verträgen zur Integrierten Versorgung, die sie mit den drei Operationszentren abgeschlossen haben.

Die Integrierte Versorgung (IV) ist ein Erfolgsmodell für die C3 Kliniken mit ihren beiden Operationszentren in Düsseldorf und Duisburg sowie der Gynäkologischen Tagesklinik (GTK) Krefeld. Insgesamt 4.600 Patientinnen haben sich im Jahr 2008 für ambulante gynäkologische Eingriffe mit modernen und besonders schonenden Operationstechniken im Rahmen von IV-Verträgen an einem der drei Standorte entschieden.

Angeführt wird diese OP-Statistik von der Barmer Ersatzkasse, der DAK und der Hamburg-Münchener mit zusammen 1.750 behandelten Patientinnen. Es folgt das Konsortium der Techniker Krankenkasse, der Gmünder Ersatzkasse, der Siemens BKK und der BKK Gesundheit mit zusammen 1.300 behandelten Patientinnen. Einzig die übrigen Betriebskrankenkassen mochten den Ende Dezember 2008 ausgelaufenen IV-Vertrag nicht verlängern, was man in der Chefetage der C3 Kliniken nicht nachvollziehen kann: „In unseren Kliniken wurden im vergangenen Jahr 1.400 BKK-Patientinnen erfolgreich behandelt. In 2009 müssen sich BKK-Versicherte stattdessen an ein Krankenhaus wenden oder bei ihrer Krankenkasse die Kostenübernahme für eine Operation bei uns beantragen“, bedauert Sebastian Warweg, Geschäftsführer der C3 Kliniken.

Warweg erläutert weiter: „Obwohl viele Experten mit Auslaufen der gesetzlichen Anschubfinanzierung zum 31. Dezember 2008 das Ende der Integrierten Versorgung prophezeit haben, glauben wir weiterhin an das große Potenzial dieser Versorgungsform.“ Der Erfolg gibt ihm recht, denn erst kürzlich hat die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) einen neuen IV-Vertrag mit den C3 Kliniken abgeschlossen: Die Kasse möchte auf diesem Weg vor allem große stationsersetzende gynäkologische Operationen fördern und auf diesem Wege unnötige und auch teure Krankenhausaufenthalte vermeiden.

Über die C3 Kliniken: Die C3 Kliniken verfügen über langjährige Erfahrung in der hochspezialisierten operativen Gynäkologie. Zur Holding gehören das 1998 gegründete Mutterhaus, die Gynäkologische Tagesklinik (GTK) Krefeld, sowie zwei Operationszentren in Duisburg (gegründet 2004) und Düsseldorf (gegründet 2005). Alle drei Einrichtungen verfügen als Tageskliniken über eine Zulassung als Privatkrankenanstalt nach §30 GewO und haben sich auf zukunftsweisende mikro-invasive gynäkologische Techniken spezialisiert. Hierzu zählen Bauchspiegelungen, die bereits mit kleinsten Schnitten eine detaillierte Diagnostik und schonende Behandlungen ermöglichen, z. B. die Beseitigung von Zysten, Verwachsungen, Myomen oder Endometriosen. Ein Spezialgebiet der C3 Kliniken ist die Behandlung von Blutungsstörungen: Während viele Kliniken betroffenen Patientinnen vorschnell zu einer Entfernung der Gebärmutter raten, bevorzugt man in den C3 Kliniken die Endometriumablation, bei der lediglich die Innenauskleidung der Gebärmutter verödet wird. Basis für den Erfolg der C3 Kliniken sind der hohe fachliche Standard und die langjährige Erfahrung der hier tätigen Ärzte sowie die Spezialisierung auf die operative Gynäkologie.