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Jeder achte Pharmaziestudent studiert in Hessen

Gute Berufsaussichten für Apotheker

Offenbach – Im Wintersemester 08/09 waren an den beiden hessischen Universitätsstandorten Frankfurt am Main und Marburg 1.559 Pharmaziestudierende eingeschrieben. Das bedeutet einen Anteil von 13 Prozent der bundesweit 12.052 Pharmaziestudenten und einen Anstieg um 5,6 Prozent gegenüber dem Wintersemester 07/08.

Wie der Hessische Apothekerverband in Offenbach mitteilt, studierten an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt 787 Studentinnen und Studenten, an der Justus Liebig-Universität in Marburg waren es 772. Das Studium dauert insgesamt fünf Jahre. Darin enthalten sind zwei Jahre Grundstudium, zwei Jahre Hauptstudium und ein Praktisches Jahr.

Dabei attestiert der Verband für die Zukunft sehr gute Berufsaussichten. Diese können u.a. in der öffentlichen Apotheke, dem Krankenhaus, der pharmazeutischen Industrie, bei Behörden und Verwaltungen liegen. Die Arbeitslosenquote liegt bei unter 2 Prozent.

Beim im Dezember 2009 vorgestellten „CHE ForschungsRanking“ (www.che.de) hat die Uni Frankfurt gemeinsam mit Heidelberg den Spitzenplatz unter den 21 Universitäten belegt. Bewertet wurde das Forschungsprofil forschungsstarker Hochschulen in Pharmazie.

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Der Hessische Apothekerverband e.V. (HAV) vertritt die Interessen der selbstständigen hessischen Apothekerinnen und Apotheker. Von den 1.630 Apotheken in Hessen, die mehr als 11.000 Arbeitsplätze bieten, sind über 97 Prozent Mitglied im HAV. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab.

Kontakt: Kirsten Müller-Kuhl, Pressesprecherin Hessischer Apothekerverband e.V., Strahlenbergerstraße 112, 63067 Offenbach, Tel. (069) 792005-24, Fax (069) 792005-21, Mobil: 0171/3877355, E-Mail: k.mueller-kuhl@h-a-v.de