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medmonitor.de: Patienten bewerten Qualität von Kliniken nach wissenschaftlichem Standard

Neues unabhängiges Kliniksuchportal geht im Mai 2007 online

Hamburg – – Erster qualitativer und nutzerfreundlicher Krankenhausführer bundesweit – Fairer Wettbewerb der Kliniken und mehr Transparenz im Gesundheitssystem – Daten von ca. 2.000 Krankenhäusern: Patientenzufriedenheit und Behandlungshäufigkeit vergleichbar – Wissenschaftliche Fragebogenentwicklung für Patientenbewertungen

Mehr als ein Online-Adressbuch: medmonitor.de, der neue Gesundheitsberater im Internet, ist nicht nur der erste qualitative Krankenhausführer bundesweit, er ist zudem unabhängig von Ärzten, Verbänden und Krankenhäusern. Ab Mai 2007 können Patienten auf medmonitor.de mit nur wenigen “Klicks” Bewertungen von Kliniken und Fachabteilungen zu rund 30 planbaren Diagnosen einsehen. Verglichen werden dabei sowohl die Patientenzufriedenheit, als auch die Behandlungshäufigkeit der ca. 2.000 deutschen Krankenhäuser, die von den Krankenkassen zugelassenen sind. “Damit leistet medmonitor.de einen Beitrag zu mehr Transparenz und Wettbewerb im Gesundheitssystem”, so Dirk Lanio, Geschäftsführer von medmonitor.de. “Jeder Patient kann so das Krankenhaus auswählen, das für seine Bedürfnisse das Beste ist.” Der Patientenfragebogen

Wie gut wurden Sie vor der Behandlung informiert? Wie haben Sie die Wartezeiten, Terminvereinbarungen und den Kontakt zu den Ärzten empfunden? medmonitor.de ist das erste Gesundheitsportal, das in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Aserto einen Patienten-Fragebogen mit acht Fragen entwickelt hat, um die statistische Relevanz sicher zu stellen. Patienten werden u. a. um eine allgemeine Stellungnahme gebeten, in der beispielsweise gefragt wird, ob das Krankenhaus weiterempfohlen wird – oder nicht. Am Ende der Befragung kann jeder Patient einen Abschlusskommentar abgeben. Dieser ist vor allem für andere Patienten interessant: Sie erhalten wertvolle Tipps und werden auf Besonderheiten hingewiesen. Um die Patientenzufriedenheit möglichst objektiv zu erfassen, werden verschiedene Frageformen angewandt. Zudem will medmonitor.de mehr Transparenz. Dafür baut das Gesundheitsportal auf die enge Kooperation mit den Kliniken. Dirk Lanio: “Unser Ziel ist es, in naher Zukunft möglichst viele Kliniken zu gewinnen, die ihren Patienten eine Bewertung auf medmonitor.de nahe legen. Gute Kliniken werden sich gerne von ihren Patienten bewerten lassen und eine bessere Empfehlung für ein Krankenhaus als durch die eigenen Patienten gibt es nicht.” Die Fragen können von jedem Patienten online auf medmonitor.de beantwortet werden. Voraussetzung ist lediglich, dass er sich zuvor mit seiner E-Mail-Adresse registriert hat.

70 Prozent aller planbaren Diagnosen abgedeckt

Patienten können 30 Diagnosen bei medmonitor.de abrufen, was ca. 70 Prozent aller planbaren Behandlungen entspricht. Da es tausende von Diagnosen gibt, können sie nicht alle auf medmonitor.de dargestellt werden. “Nicht alle Diagnosen lassen sich so kategorisieren, dass ein medizinischer Laie sie auch findet”, erläutert Prof. Dr. med. Volker Ragosch, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Asklepios Klinik Altona und medizinischer Berater von medmonitor.de. “Viele Krankheitsbilder sind nur über komplexe medizinische Fachausdrücke zu beschreiben. Hinzu kommt, dass ein großer Teil der Diagnosen in so kleiner Fallzahl vorkommt, dass eine aussagekräftige Bewertung nicht möglich ist.”

Internet als Chance

Das Internet besitzt eine enorm hohe Entwicklungsdynamik. Für die Informationssuche nimmt es schon heute eine hohe Bedeutung ein. Bei den zur aktiven Informationsbeschaffung gewählten Quellen schlägt das Internet alle anderen Medien: Laut einer Befragung von web.de nutzen 67,9 Prozent der Befragten das Internet, 63 Prozent Zeitungen und Zeitschriften und 62,7 Prozent das Fernsehen. Grund genug für Dirk Lanio, optimistisch in die Zukunft zu schauen: “Wir wollen medmonitor.de als das führende Gesundheitsportal in Deutschland etablieren, welches neben der Kliniksuche und Bewertung auch als Gesundheitsberater im Internet auftritt. Um diesem Ziel Rechnung zu tragen, werden wir möglichst schnell Selbsthilfegruppen mit einbinden und den Patienten auf unserer Plattform die Möglichkeit geben, sich diagnosebezogen in Foren auszutauschen.”

Mehr Informationen unter http://www.medmonitor.de

Abdruck honorarfrei / Belegexemplare erbeten.