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Neuer Online-Dienst des ZQP bietet fundierten Überblick der Forschungslandschaft im Bereich Pflege

Forschungsdatenbank schafft mehr Transparenz

Berlin – Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat heute eine interaktive Forschungsdatenbank auf seiner Internetseite veröffentlicht, die einen bundesweiten Überblick über Studienprojekte im Bereich der Versorgung hilfs-, pflegebedürftiger und behinderter Menschen ermöglicht. Aktuell sind mehr als 400 detaillierte Projektbeschreibungen in der Datenbank aufgeführt. Mit dem Aufbau des neuen Online-Dienstes will die Stiftung Wissen im Bereich Pflege sichtbarer und damit noch effizienter nutzbar machen. „Unser Informationsangebot soll vor allem dabei unterstützen, Forschungslücken exakter zu identifizieren und Innovationstreiber in der Pflege besser miteinander zu vernetzen“, so Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender des ZQP.

Aufgenommen wurden laufende sowie bereits durchgeführte Studien und Projekte der vergangenen fünf Jahre. Akteure aus Forschung und Politik, aber auch Privatpersonen, die Interesse an den unterschiedlichen Themenfeldern haben, sollen von der neuen Forschungsdatenbank profitieren. Eine erste Testphase hat bereits gezeigt – die Initiative des ZQP kommt an: „Wir haben in den vergangenen Monaten sehr viele Anfragen erhalten. Das Interesse ist groß, da bislang kein zentrales Verzeichnis in Deutschland existiert, das die Forschungsaktivitäten in diesem Feld abbildet“, erklärt Suhr.

Die Recherchemöglichkeiten in der neuen Datenbank sind vielseitig. Über eine detaillierte Suchmaske besteht neben einer Volltextsuche auch die Möglichkeit, die Projektsuche mit einer speziellen Filterfunktion einzugrenzen. Hierbei können Besucher beispielsweise gezielt regionale oder thematische Forschungsschwerpunkte, Einrichtungsdaten oder Mittelgeber herausfiltern. Zudem können Interessierte auch eigene Projektinformationen in das Verzeichnis eingeben. Jeder Eintrag wird durch das ZQP redaktionell geprüft und freigegeben. Darüber hinaus können Anmerkungen zu bereits bestehenden Projektdaten mithilfe eines Kontaktformulars direkt an die ZQP-Redaktion versandt werden.

Mehr Informationen zur neuen Forschungsdatenbank unter www.zqp.de