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Schlechte Zeiten für Innovationen

13. Handelsblatt Jahrestagung Health / Pressebericht

Frankfurt/Berlin, 28. November 2008. – Ein trübes Bild zeichneten die 170 Teilnehmer und Referenten der „13. Handelsblatt Jahrestagung Health“ Ende November in Berlin. Wachsende Arzneimittelausgaben, Vergütungserhöhungen und nicht zuletzt der Gesundheitsfonds werden die Gesundheitswirtschaft auch künftig belasten, waren sich die Vertreter der Krankenkassen, Kliniken und Pharmafirmen einig. Doch zeigten die Referenten anhand neuer Konzepte und Ansätze auch, wo Effizienzpotenziale liegen.

Krankenkassen: Jeder Euro wird gehalten

Krankenkassenvertreter sind verunsichert, was ihre Finanzsituation in den nächsten zwei Jahren betrifft. „Den Zuweisungsbescheid des Bundesversicherungsamtes (BVA) haben wir erwartet wie Eltern die Zeugnisse ihrer Kinder“, so Prof. Dr. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK. Auch wenn das BVA hier „methodisch gut gearbeitet“ habe, seien die Zuweisungen doch nur vorläufig und gäben wenig Sicherheit. Dr. Rolf Hoberg, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, kritisierte, dass der Morbi-RSA auf veralteter Kostenbasis errechnet worden sei. Rebscher ergänzte: „Für 2009 die Daten von 2008 als Basis zu nehmen, wäre beherrschbar, die von 2006 zugrunde zu legen, ist ein reines Abenteuer.“ Klar sei, dass die neue Finanzierung durch den Gesundheitsfonds innovative Projekte in den nächsten Jahren behindern werde: „Kassen werden im nächsten Jahr alles daransetzen, jeden Euro zu halten“, so Rebscher. Ein hartes Management sei zu erwarten, „Buchhalten statt Versorgen“ die neue Devise. „Wir brauchen uns nicht zu wundern, dass sich alle Kassen erst mal von teuren Verträgen trennen.“

Zwangspause für Innovationen

Auch Prof. Dr. Norbert Klusen, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, sieht in 2009 „kein Jahr der Innovationen“. Mit Vorsorgemodellen würden Kassen vorsichtiger werden, zumal sich diese erst nach einigen Jahren auszahlten. „Der Morbi-RSA wird alles überlagern. Kassen werden vor allem ihre Marketingbudgets voll ausschöpfen.“ Dass der Zusatzbeitrag kommt, davon ist Klusen überzeugt: „2009 werden ihn schon einige Kassen einführen, 2010 dann umso mehr.“ AOK-Landeschef Hoberg dagegen glaubt, dass sich die Kassen 2009 noch zurückhalten: „Es wird doch niemand wagen, vor der Bundestagswahl eine Prämie einzufordern.“ Dafür komme 2010 für Versicherte das böse Erwachen. Dann müsse das Darlehen – „denn wir sprechen hier von nichts anderem als Schulden“ – zurückgezahlt werden. Das gelinge nur über Kosteneinsparungen oder einen Zusatzbeitrag. Auch Rebscher glaubt, dass 2010 der Zusatzbeitrag Realität sein könne, sieht aber in diesem Instrument ein Problem: „Es zahlen doch am Ende diejenigen für die Zusatzbeiträge, die vom Nutzenmodell nicht tangiert werden. Das wird ein Riesendilemma, denn diese Menschen müssen vom Nutzen erst mal überzeugt werden.“ Der Nutzen werde erst spät eintreten, gleich dem Raucher, dessen Lunge sich auch erst eine ganze Weile nach Aufgabe seiner Sucht erhole. Einen Vorteil habe die Entwicklung allerdings: „Wenn erst Prämien als Mehrwertleistung vermarktet werden, wird auch inhaltliche Qualität wieder möglich.“

Fusionen kommen schneller als gedacht

„Das Grauen für Krankenkassen ist noch viel schlimmer, als wir hier bereden“, sagte Ralf Sjuts, Vorstandsvorsitzender der BKK FTE. 60 Kassen würden bald den Zusatzbeitrag erheben, 14 Kassen kämen mit der 1-Prozent-Regel nicht aus. Kleine Kassen hätten es versäumt, sich auf die Entwicklungen einzustellen. „Die werden viel schneller zu Fusionen gezwungen sein, als sie heute denken.“ Schon im ersten Halbjahr 2009 erwartet Sjuts viele Zusammenschlüsse. Auch Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder vom Bundesgesundheitsministerium rechnet mit erheblichen Veränderungen in der Kassenlandschaft, vor allem mit vielen Kooperationen „Ich sehe kein Problem darin, wenn es zu weiteren Zusammenschlüssen kommt.“ Das sei am Ende gut für alle Versicherten. Schröder geht davon aus, dass der Fonds die Ausgaben der Kassen im kommenden Jahr decken werde. Es stünden 10,6 Milliarden Euro mehr zur Verfügung als in diesem Jahr.

„Die Tendenz geht hin zum Preiswettbewerb“, sagte Prof. Dr. Eberhard Wille, Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Er legt Wert auf die Feststellung, dass es auch ohne den Gesundheitsfonds einen höheren Beitragssatz gegeben hätte. Gesundheitsökonom Prof. Dr. Jürgen Wasem ergänzte: „Der Konflikt im Schätzerkreis drehte sich auch nicht um die Einnahmen-, sondern die Ausgabenseite.“ Ein attraktives Instrument würden auch weiterhin die Rabattverträge sein. TK-Chef Klusen berichtete, seine Kasse erwirtschafte jährlich Einsparungen von 50 Millionen Euro durch Rabattverträge im Generikasektor. Bei der DAK sei es eine ähnlich hohe Summe, bestätigte Rebscher. „Rabattverträge wirken schnell und helfen erst mal, Zusatzbeiträge zu vermeiden.“

Eine Frage nach etwaigen Plänen, eine bundesweite AOK einzurichten, wehrte der Chef der AOK Baden-Württemberg Hoberg am Rande der Tagung ab: „Eine Bundes-AOK kommt solange nicht, wie es eine AOK Baden-Württemberg gibt.“

AOK: Zukunft liegt im Originalmarkt

Dr. Christopher Hermann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK-Baden-Württemberg, betonte, wie endgültig die derzeitige Entwicklung im Gesundheitswesen sei: „Die alte Welt, in der alle einheitlich handelten, bröckelt weiter und kann nicht konserviert werden.“ In der neuen Welt wüchsen Kassen immer mehr ins System der Stakeholder hinein. Die AOK, die gerade eine dritte Generika-Rabattrunde über 64 Wirkstoffe ausgeschrieben habe, blicke verstärkt auf den Originalmarkt: „Patentschutz ist der Markt der Zukunft“, so Hermann. Zwischen 2001 und 2007 seien die Ausgaben bei Arzneimitteln jedes Jahr durchschnittlich um 3,1 Milliarden Euro gestiegen. Hermann verwies darauf, dass aufgrund des Alleinstellungsmerkmals im patentgeschützten Bereich Ausschreibungen auf Wirkstoffebene nicht sinnvoll seien und empfahl bilaterale Direkt-Verträge als Mittel der Wahl.

Zukunftskonzept Managed Care

Ingo Kailuweit will nicht in die Klagen über das deutsche Gesundheitswesen einstimmen: „Das Gesundheitssystem in Deutschland ist leistungsfähig und hat Optimierungspotenzial“, so der Vorstandsvorsitzender der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH). Er habe beobachtet, dass sich viele Patienten und Ärzte partizipative Entscheidungen wünschten, und deshalb im Juli 2007 ein Patienten- und Gesundheitscoaching gestartet: Im Rahmen des langfristig angelegten Projekts beraten 19 KKH-Angestellte – „alles speziell ausgebildete Krankenschwestern und Pfleger“ – chronisch kranke und akut gefährdete Versicherte in individuellen Telefon-Coachings. Schon bis zum Herbst 2008 hätten sich mehr als 3000 Versicherte an dem Modell beteiligt. „80 Prozent der Beteiligten beurteilten die Betreuung als positiv“, so Kailuweit. Das Projekt trage zur Optimierung der sektorübergreifenden Versorgung bei, erhöhe die Kunden-Patientenzufriedenheit, verbessere den Erkrankungsverlauf und verringere stationäre Aufenthalte. „Krankenkassen kümmern sich jetzt also auch um Patienten“, kommentierte Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik, das Konzept. „Von solchen Managed-Care-Konzepten werden wir in Zukunft noch viel hören.“

Krankenhäuser: Effizienz durch richtige Arbeitsteilung

Angesichts steigender Kosten könne die Krankenhausfinanzierung nicht wie gehabt fortgeführt werden, erklärte Neubauer: „Ohne Strukturveränderungen landen wir im Nirgendwo.“ Dass es Klinikverantwortliche zum Teil selbst in der Hand haben, die Wirtschaftlichkeit ihrer Häuser zu erhöhen, machte Dr. Axel Paeger, Vorstandsvorsitzender der AMEOS-Gruppe, deutlich: „30 bis 40 Prozent ihrer Zeit verbringen Ärzte mit nicht oder wenig wertschöpfenden Tätigkeiten“, so der Klinikchef. Sie nähmen Blut ab, erledigten Formalitäten oder holten Patientenakten aus dem Archiv. „Für solche Tätigkeiten wurden sie nicht jahrelang ausgebildet.“ Hier liege ein großes Rationalisierungspotenzial – „das letzte, was wir noch haben“. In den Häusern der AMEOS-Gruppe wurde die Arbeitsteilung mit Hilfe von klinischen Pfaden reorganisiert. „Durch neue Job-Profile sorgen wir dafür, dass unsere Ärzte und Pflegekräfte Arbeiten erledigen, die ihrer Ausbildung entsprechen, für die sie weder über-, noch unter-, sondern genau richtig qualifiziert sind.“ Von der ärztlichen Verantwortung werde nichts „weggezwackt“, versicherte Paeger. Der Arzt bleibe Herr der inhaltlichen Gestaltung von Diagnostik und Therapie. Dabei helfen die klinischen Pfade: „Die Aufgaben können leicht übertragen werden. In der Patientenakte sieht der Arzt beispielsweise schnell, ob das EKG schon durchgeführt wurde.“ Krankenschwestern hätten dagegen die Organisationshoheit, fungierten als Fallmanagerinnen. „Damit bekommen sie zeitgleich die Chance, sich beruflich weiterzuentwickeln“, so Paeger. Das Ergebnis der besseren Prozessqualität sei eine höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter, aber auch der Patienten, „denn die spüren die Verbesserung natürlich auch“.

Ambulante Versorgung im Krankenhaus

Dass ambulante Versorgung durch Universitätskliniken eine sinnvolle sektorübergreifende Ergänzung zu spezialisierten Leistungen darstellt, verdeutlichte Prof. Dr. Jörg F. Debatin, Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. So böten beispielsweise Medizinische Versorgungszentren den Patienten eine medizinische Kontinuität gerade bei komplexen chronischen Erkrankungen und eine durchgehende Dokumentation ohne Informationsverluste. Krankenhausärzte erhielten neue Perspektiven und eine verbesserte Aus- und Weiterbildung; Krankenkassen profitierten von geringeren Kosten und zufriedeneren Versicherten.

Zweiter Gesundheitsmarkt im Kommen

„Die Not auf dem ersten Gesundheitsmarkt lässt auf den zweiten gucken“, bemerkte Gesundheitsexperte Neubauer. Dr. Claus-Michael Dill, Vorstandsvorsitzender der Damp Holding, zeigte, dass Selbstzahlerleistungen als notwendige neue Erlösquelle genutzt werden können. „Im Jahr 2003 gaben private Haushalte 29 Milliarden Euro für die Gesundheit aus, das entspricht zwölf Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben.“ Die größte Bereitschaft, Kosten für die eigene Gesundheit selbst zu tragen, liege in der Vorsorge (66 Prozent), aber auch im Sport (61 Prozent) und im Wellness-Bereich (44,7 Prozent). Schon jetzt träten auch Krankenkassen verstärkt als Nachfrager im Präventivsektor auf. Die Anforderungen an Leistungsträger veränderten sich im zweiten Gesundheitsmarkt: „Hier herrschen marktwirtschaftliche Verhältnisse, der Kunde ist zugleich Konsument und Kostenträger.“ Produkte brauchten Individualität und einen Verkaufsvorteil, dazu müssten Mitarbeiter auch als Verkäufer agieren.

Pharmaindustrie optimistisch

Dr. Heinz Riederer von Sanofi-Aventis gab sich optimistisch: „Pharma bleibt ein Wachstumsmarkt.“ Er zitierte eine PWC-Studie, nach der sich der Pharma-Umsatz bis 2030 verdreifachen werde. „In Deutschland bestimmen vor allem patentierte, innovative Produkte das Wachstum.“ Allerdings würden die Hürden für die Zulassung und Erstattung neuer Arzneimittel immer höher. „Die Gesellschaft muss auch Schrittinnovationen honorieren. Quantensprünge sind nicht planbar.“ Riederer forderte eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Arzneimittelherstellern, Kassen, Ärzten und Apothekern: „Wir sollten gemeinsam integrierte Therapiesysteme anbieten.“ Zudem werde es nötig sein, innovative Vertragsformen wie Risk Sharing oder Outcome Guarantees zu entwickeln sowie das Marketing und den Vertrieb an die neuen Geschäftsmodelle anzupassen. Sanofi wolle den Zugang diversifizieren und breitere Angebote in den Markt geben. Langfristig würden vor allem Schwellenländer für das Wachstum sorgen: „Deutschland hätte gute Voraussetzungen, eine wichtige Apotheke für die Welt zu bleiben, wenn der Heim-Markt eine gute Referenz bleibt.“

Teva: „Rabattverträge sind nicht länger Erfolgsstory“

Auch der Generikahersteller Teva berichtet von guten Aussichten: „Wir sind bereits heute weltweit die Nummer eins bei Generika. Im Jahr 2012 werden wir jährlich etwa 120 Milliarden Tabletten produzieren“, so Geschäftsführer Dr. Sven Dethlefs. 3700 neue Produkte seien derzeit in der Registrierung. Einsparpotenziale, zum Beispiel durch Rabattverträge, sieht er kaum noch: „Die sind alle ausgeschöpft, und wirklich belebt haben die Verträge den Wettbewerb auch nicht.“ Künftig sollten Rabattverträge ersetzt werden durch Zwangsrabatte inklusive Boni bei Neueinführungen oder durch Präqualifizierungsverfahren einschließlich vernünftiger Fristen in der Ausschreibung.

G-BA: „Wir prüfen an der Realität vorbei“

Prof. Dr. Günter Neubauer betonte die Bedeutung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA): Er sei eine wichtige Institution, die Innovationen sensibel filtere und auf Probe zulasse – eine Aufgabe, mit der der Staat überfordert wäre. „Wenn es den G-BA nicht schon gäbe, müsste man ihn erfinden.“ Seine Ansicht, wissenschaftliche Expertise müsse dringend in die Arbeit des Gremiums einfließen, bestätigte sich im Gespräch zwischen dem G-BA-Vorsitzenden Dr. Rainer Hess und Prof. Dr. Dr. Florian Holsboer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPI). Holsboer erklärte, bei vielen Erkrankungen des Gehirns seien keine Laboruntersuchungen und keine Kategorisierungen möglich. „Im Bereich der Epilepsie zum Beispiel wird man immer herumprobieren müssen, bis man für den einzelnen Patienten das Richtige findet“. Noch wichtiger: „Alle Krankheitsformen durchdringen einander.“ So gingen Depressionen und Herzinfarkte oft miteinander einher. Nach WHO-Angaben stellt die Depression im Jahr 2030 nach HIV die zweitwichtigste ökonomische Belastung der Weltgesundheit dar. Bereits heute erzeugten depressive Erkrankungen in Europa Kosten von 118 Milliarden Euro. Dennoch gebe es Hemmnisse für Innovationen in der Antidepressivaforschung: „2005 lag der Gesamtumsatz von Antidepressiva bei ungefähr 20 Milliarden Euro. Das hat Risikoscheu hervorgerufen“, so Holsboer. Der Wirkmechanismus heutiger Antidepressiva sei nicht vollständig aufgeklärt. „Es dauert sehr lange, bis die klinische Wirkung einsetzt, die Medikamente haben viele Nebenwirkungen und sprechen nur bei 70 Prozent der Patienten an.“ In Zukunft werde die Entscheidung, welcher Patient welches Medikament bekommen soll, von dessen Genotyp und seinen Biomarkern abhängen. Um Innovationen zukunftsfähig zu machen, müsse ein Umdenken im Gesundheitswesen stattfinden. „Das wird Gesundheitsökonomen erst mal leichter fallen als der Pharmaindustrie.“ Aber auch Pharmafirmen würden langfristig ihre Skepsis aufgeben, „nämlich dann, wenn sie die Preise für neue Präparate nicht mehr rechtfertigen können.“

Die Bewertung medizinischer Neuentwicklungen durch den Gemeinsamen Bundesausschuss laufe dem Markt hinterher, räumte dessen Unparteiischer Vorsitzender Dr. Rainer Hess ein. In Richtung MPI-Direktor Holsboer sagte er: „Wenn Sie sich durchsetzen würden, müssten wir völlig anders an die Bewertung rangehen.“ Noch bewerte der G-BA streng indikationsbezogen. „Aber wir prüfen an der Realität vorbei.“ Wenn zum Beispiel auf Depression geprüft werde, müsste der Patient bis auf diese Krankheit vollkommen gesund sein, „so etwas gibt es ja gar nicht. Am Ende suchen wir die Nadel im Heuhaufen und behandeln hinterher den Heuhaufen.“

Über die Tagung Die 13. Handelsblatt Jahrestagung Health fand am 25. und 26. November 2008 in Berlin statt. Die Tagungsunterlagen können beim Veranstalter Euroforum angefordert werden. Die nächste Handelsblatt Jahrestagung Health ist geplant für den 23. und 24. November 2009 in Berlin.

Internet: http://www.konferenz.de