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Sozialminister Dr. Klaus Zeh dankt allen Pflegern und Helfern

5. Thüringer Pflegetag/1. Thüringer Palliativpflegekongress in Jena

Erfurt/Jena – Am 28. und 29. September 2007 findet in Jena der 5. Thüringer Pflegetag/ 1. Thüringer Palliativkongress statt. Gemeinsame Veranstalter sind das Georg-Streiter-Institut für Pflegewissenschaft der Fachhochschule Jena, die Pflegedirektion des Universitätsklinikums Jena, der Verein zur Förderung der Pflegewissenschaft im Fernstudium (PflegeFERN e. V.) sowie das Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar, die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege und das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit.

Erstmals beschäftigt sich in Thüringen eine landesweite Veranstaltung mit der Palliativpflege.

Palliativstationen sind Abteilungen eines Krankenhauses, in denen körperliche Beschwerden und damit verbundene psycho-soziale Probleme unheilbar erkrankter Menschen behandelt werden. In Thüringen gibt es derzeit 77 Palliativbetten an 8 Standorten. Darüber hinaus bestehen bisher 13 ambulante Hospiz- und palliative Beratungsdienste.

Im Vorfeld der Tagung erklärte Sozialminister Dr. Klaus Zeh (CDU): “Das Ziel von Palliativpflege ist die Erreichung der bestmöglichen Lebensqualität für unheilbar kranke Patienten und ihre Familien. Eine unverzichtbare Voraussetzung für die Pflegenden ist daher eine hohe pflegerisch-fachliche Kompetenz, die auch medizinisches, psychosoziales und seelsorgerisches Wissen umfasst. Um all diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist es notwendig, alle Beteiligten ständig fortzubilden und Erfahrungen auszutauschen. Wir müssen Schwerstkranken und Sterbenden ein menschenwürdiges Leben bis zuletzt ermöglichen. Daher setzt die Landesregierung weiterhin auf den Auf- und Ausbau einer hochwertigen palliativpflegerischen Betreuung.”

Das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit hat den 5. Thüringer Pflegetag/1. Thüringer Palliativkongress mit rund 5.500 Euro gefördert.