Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Studie: Medizinische Versorgung wird 2007 schlechter und teurer

Pressemitteilung

Mannheim – Die medizinische Versorgung der rund 80 Millionen gesetzlich und privat Krankenversicherten in Deutschland wird im laufenden Jahr schlechter und teurer. Dies legt zumindest der aktuelle iSoft-Report* über den Status und die Zukunft des Gesundheitswesens in Deutschland nahe. Bei einer Befragung von 100 Fach- und Führungskräften aus allen Bereichen des deutschen Gesundheitssystem nannten es zwei Drittel eine “gesicherte Erkenntnis”, dass die Kosten weiter steigen werden. 85 Prozent der Fachleute rechnen fest mit einer Erhöhung der monatlichen Krankenkassenbeiträge. Gleichzeitig gehen 69 Prozent der Experten von einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung zumindest in Teilbereichen aus.

Nach Einschätzung der Mehrheit der damit befassten Fach- und Führungskräfte (55 Prozent) werden die Probleme im Gesundheitswesen in erster Linie auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. Allerdings werfen auch fast die Hälfte der Fachleute (48 Prozent) den Patienten vor, zumindest teilweise eine Mitschuld an den aktuellen Schwierigkeiten zu tragen, etwa durch den verschwenderischen Umgang mit Medikamenten oder die unnötige Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in Form von Doppeluntersuchungen.

* Der iSoft-Report 2007 über den Status und die Zukunft des Gesundheitswesens in Deutschland basiert auf einer Expertenbefragung von 100 Fach- und Führungskräften aus allen Bereichen des Gesundheitssystems, von Körperschaften des öffentlichen Rechts über Organisationen, die in staatlichem Auftrag hoheitliche Aufgaben wahrnehmen, bis hin zu privaten Verbänden einzelner Interessensgruppen. Herausgeber der Studie ist die auf das elektronische Gesundheitswesen (eHealth) fokussierte iSoft-Gruppe, die u.a. maßgeblich am weltweit größten Projekt für Informationstechnologie (IT) im Gesundheitswesen beteiligt ist.

iSoft ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informationstechnologie (IT) im Gesundheitswesen. Das Unternehmen beschäftigt über 3.500 IT-Spezialisten und hat über 8.000 Kunden in 27 Ländern. Die Systeme von iSoft tragen maßgeblich zu einem zukunftsweisenden Gesundheitssystem bei, das alle Beteiligten einbezieht – mit einem nie da gewesenen Grad an Effizienz, Transparenz, Qualität und Wirtschaftlichkeit. iSoft leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Gesundung des Gesundheitswesens.