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Zukunft der Dialyse: Herausforderungen für die Versorgung von morgen

Presseinformation

Berlin – Experten-Workshop am 1. Juli 2014 in Berlin mit Referenten aus verschiedenen Bereichen der Dialyseversorgung

Ein aktuelles Gutachten des IGES Instituts zeigt, dass die Zahl der dialysepflichtigen Menschen weiter ansteigen wird. Wie kann auch künftig eine adäquate, patientenorientierte Versorgung sicher gestellt werden? Welches Potenzial kommt dabei Heimdialyseverfahren zu? Wie werden Patienten in die Therapieentscheidung einbezogen? Dies diskutieren Experten aus Praxis, Wissenschaft und Forschung auf einem Workshop, zu dem wir herzlich einladen:

„Zukunft der Dialyse – Herausforderungen für die Versorgung von morgen“
am 1. Juli 2014, 10.00 – 16.00 Uhr
im Auditorium Friedrichstraße
Friedrichstraße 180, 10117 Berlin

Zu den Referenten gehören: Prof. Mark Dominik Alscher (Vorstandsmitglied Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e.V.), Hans-Holger Bleß (Bereichsleiter Versorgungsforschung IGES Institut), Prof. Reinhard Brunkhorst (Chefarzt Klinikum Region Hannover), Dr. Thomas Drabinski (Institut für Mikrodaten-Analyse), Kerstin Gerpheide (Vorstandsvorsitzende Fachverband nephrologischer Berufsgruppen e.V.), Annette Widmann-Mauz (Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit).

Online-Anmeldung (kostenfrei) zu der vom IGES Institut und Baxter Deutschland initiierten Veranstaltung unter www.iges.de/dialyse

Über das IGES Institut: Forschen – Entwickeln – Beraten für Infrastruktur und Gesundheit

Das IGES Institut wurde 1980 als unabhängiges Institut gegründet. Seither wurde in über 1.000 Projekten zu Fragen des Zugangs zur Versorgung, ihrer Qualität, der Finanzierung sowie der Gestaltung des Wettbewerbs im Bereich der Gesundheit gearbeitet. In jüngerer Zeit wurde das Spektrum auf weitere Gebiete der öffentlichen Daseinsvorsorge ausgeweitet: Mobilität und Bildung. Das IGES Institut gründet seine Arbeit auf hohe Sach- und Methodenkompetenz und bietet in allen Arbeitsgebieten einen breiten Zugang zu eigenen und zu Datenquellen anderer Institutionen. Zusammen mit den Unternehmen CSG und IMC (beide Berlin), AiM (Lörrach) sowie HealthEcon (Basel) beschäftigt die IGES-Gruppe mehr als 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.