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10. Ministertagung der Global Health Security Initiative in London

Pressemitteilung

Berlin – Heute sind die Gesundheitsministerinnen und -minister der „Global Health Security Initiative“ (GHSI) in London zu ihrer jährlichen Tagung zusammengekommen. Zentrales Thema war die Influenzapandemie, die weiterhin die Staatengemeinschaft vor große Herausforderungen stellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, die umfangreichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Influenzapandemie fortzuführen. Es gibt keinen Grund, in den Anstrengungen nachzulassen.

Die Impfkampagnen müssen fortgeführt werden, um insbesondere den Schutz der besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen sicherzustellen. Nach den in den GHSI-Mitgliedstaaten zusammengetragenen Daten haben sich die Impfungen als sicher und wirksam erwiesen. Die Sicherheit der Impfungen wird weiterhin intensiv gemeinsam überwacht werden. Die GHSI-Mitgliedstaaten werden ihre enge Zusammenarbeit fortsetzen, um sich in wichtigen Fragen gegenseitig schnell zu unterrichten, miteinander zu beraten und auf eine sich verändernde epidemische Lage rasch reagieren zu können. Die Initiative wird auch künftig die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und weitere Organisationen der Vereinten Nationen unterstützen, um den Entwicklungsländern zu helfen.

Die GHSI ist ein Zusammenschluss der Gesundheitsministerinnen und -minister der G7-Staaten, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, USA und Deutschland, sowie Mexikos unter Beteiligung der Europäischen Kommission und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie wurde in der Folge der Anschläge des 11. September 2001 gegründet. Ihr Ziel ist es, im Hinblick auf biologische, radionukleare und chemische Bedrohungen durch Terrorismus sowie für eine Influenzapandemie den öffentlichen Gesundheitsschutz zu stärken.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.bmg.bund.de