Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


60 Prozent des betapharm-Sortiments ab 1. Juli ohne Rezeptgebühr

betapharm bleibt konsequent: weitere 70 Arzneimittel auf zuzahlungsfrei gesenkt

Augsburg – Über 60 Prozent aller Arzneimittel von betapharm sind seit 1. Juli 2007 zuzahlungsfrei. Zu diesem Stichtag wurden von den Spitzenverbänden der Krankenkassen weitere Wirkstoffe benannt, die von der Zuzahlung freigestellt werden können. Auch dieses Mal hat betapharm wieder die Preise aller seiner betroffenen Arzneimittel konsequent auf das geforderte Preisniveau gesenkt: davon sind 70 Medikamente betroffen. Patienten können jetzt bei insgesamt 555 betapharm-Arzneimitteln die Rezeptgebühr sparen.

Zu den jetzt zuzahlungsbefreiten Wirkstoffen gehören häufig verordnete Wirkstoffe beispielsweise zur Osteoporose-Therapie (Alendron beta), Antibiotika (Azithrobeta und Clarithrobeta) oder zur Benignen Prostata-Hyperplasie (BPH)-Therapie (Tamsulosin beta und Alfuzosin beta). Schon seit letztem Jahr sind Wirkstoffgruppen bei betapharm zuzahlungsfrei, die eine Vielzahl von Patienten verordnet bekommen wie Cholesterinsenker (z.B. Simvabeta), Blutdrucksenker (Ramipril beta), Schmerzmittel (z.B. Ibubeta, Sumatriptan beta) oder Magensäurehemmer (z.B. Omebeta). Den kompletten Überblick über alle zuzahlungsfreien betapharm-Arzneimittel finden Sie auch unter http://www.betapharm.de.

Im Rahmen des am 1. Mai 2006 in Kraft getretenen Arzneimittel-Versorgungswirtschaft-lichkeitsgesetzes (AVWG) wurde diese Möglichkeit der Zuzahlungsbefreiung eingeführt. Voraussetzung ist, dass der Arzneimittelhersteller die Preise für die Medikamente der Wirkstoffliste soweit senkt, dass sie mindestens 30 Prozent unter dem jeweiligen Festbetrag liegen.

betapharm verbessert die Versorgung der Patienten

Doch betapharm leistet noch mehr für Ärzte, Apotheker und Patienten. Das Arzneimittelunternehmen setzt sich über wettbewerbsfähige Arzneimittel hinaus für eine Verbesserung der Patientenversorgung ein. So engagiert sich betapharm für den Bunten Kreis – eine Nachsorgeeinrichtung für schwer kranke Kinder; oder hat mit dem gemeinnützigen beta Institut mammaNetz entwickelt – ein integriertes Versorgungsmodell für brustkrebskranke Frauen.

Außerdem stellt betapharm den Fachkräften im Gesundheitswesen das Wissenssystem betaCare zur Verfügung. Dadurch erhalten Ärzte und Apotheker umfangreiches soziales Wissen, das sie bei der Beratung ihrer Patienten in sozialrechtlichen und psychosozialen Belangen unterstützt. Bausteine von betaCare sind zum Beispiel betafon – das Expertentelefon für Sozialfragen im Gesundheitswesen – betaListe und betanet. Mehr Informationen zum betaCare-Wissenssystem finden Sie unter http://www.betacare-wissenssystem.de.