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8. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS fordert Akteure zu mehr Mut bei der Modernisierung auf

Pressemitteilung

Hamburg – Mit der Forderung nach mehr Mut aller Akteure bei der Modernisierung der Branche ist am heutigen Donnerstag der 8. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS zu Ende gegangen. Kongresspräsident Prof. Heinz Lohmann fasste die zentralen Ergebnisse in fünf Thesen zusammen. Darin sieht Lohmann die Zukunft der Medizin positiv, fordert die Verantwortlichen auf, die Behandlungsprozesse mithilfe der Methoden und Techniken der „Digitalen Industrialisierung“ zu automatisieren und ermutigt die Akteure, die Modernisierung trotz kultureller Widerstände voranzutreiben. Dann habe die Gesundheitswirtschaft das Zeug, auch bei knappen finanziellen Mitteln großen Nutzen für die Patienten zu stiften.

An den Foren des 8. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES haben insgesamt 750 Vertreter der Zukunftsbranche sowie der Verbände und der Politik teilgenommen. Die Kongresspräsidenten, Prof. Heinz Lohmann und Senator a. D. Ulf Fink, zogen ein positives Fazit der Veranstaltung und kündigten den 9. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS im nächsten Jahr für den 4. und 5. September 2013 wiederum in Hamburg an.

Vom Kongress berichtet aktuell der Web-TV-Infokanal „Lohmann media.tv“, der im Internet unter www.lohmannmedia.tv täglich über die neuen Entwicklungen der Branche informiert.

Aktuelle Informationen zum 8. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS unter: www.gesundheitswirtschaftskongress.de

Das Thesenpapier „Die Zukunft der Medizin ist positiv: Zum Jammern ist kein Anlass!“ finden Sie in der Anlage.