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Aktuelle Entwicklungen beim 2. Symposium “Brennpunkt Haut” am 20. November 2012 auf dem Prüfstand – Experten präsentieren neue Daten aus Epidemiologie, Therapie und Versorgung

Was wollen wir als Gesellschaft im Kampf gegen Hautkrebs leisten?

Berlin – Hautkrebs ist mit etwa 180.000 Neuerkrankungen pro Jahr häufiger als Brustkrebs und Prostatakrebs zusammen. Tendenz steigend und mit immer mehr Jüngeren unter den Betroffenen. Um die Früherkennung zu verbessern, wurde Mitte 2008 für alle gesetzlich Versicherten ab dem Alter von 35 ein Hautkrebs-Screening als Krankenkassen-Leistung eingeführt.

Was weiß man bisher über den Erfolg dieser Maßnahme? Welche fundierten Daten über die Häufigkeit von Hautkrebs stehen überhaupt bereit? Was wird das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz bewirken? Welche Optionen stehen zur Behandlung der unterschiedlichen Hautkrebsformen aktuell bereit? Und nicht zuletzt: Welche Folgen wird die im Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzt (AMNOG) eingeführte Nutzenbewertung neuer onkologischer Medikamente für Hautkrebs-Patienten haben?

Diesen aktuellen Fragen stellen sich Experten aus Praxis, Wissenschaft und Forschung auf dem

  • 2. Symposium Brennpunkt Haut – Was wollen wir als Gesellschaft leisten?
  • am 20. November 2012, 10.00 – 16.00 Uhr
  • im Auditorium Friedrichstraße, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin

Anmeldung (kostenfrei) zu der vom IGES Institut und Bristol-Myers Squibb initiierten Veranstaltung unter: www.iges.de

Über das IGES Institut: Forschen – Entwickeln – Beraten für Infrastruktur und Gesundheit

Das IGES Institut wurde 1980 als unabhängiges Institut gegründet. Seither wurde in über 1.000 Projekten zu Fragen des Zugangs zur Versorgung, ihrer Qualität, der Finanzierung sowie der Gestaltung des Wettbewerbs im Bereich der Gesundheit gearbeitet. In jüngerer Zeit wurde das Spektrum auf weitere Gebiete der öffentlichen Daseinsvorsorge ausgeweitet: Mobilität und Bildung. Das IGES Institut gründet seine Arbeit auf hohe Sach- und Methodenkompetenz und bietet in allen Arbeitsgebieten einen breiten Zugang zu eigenen und zu Datenquellen anderer Institutionen. Zusammen mit den Unternehmen CSG und IMC (beide Berlin) sowie HealthEcon (Basel) beschäftigt die IGES-Gruppe mehr als 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.