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Öffentliche Debatte „Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik“ beleuchtet am 6. Dezember 2016 in Hamburg den neuen Medikationsplan aus allen Blickwinkeln.

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Hamburg – Die Experten sind hochkarätig, das Thema aktuell und brisant, die Diskussion beim 20. „Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik“ wird die Frage „E-Health-Gesetz: Was können wir vom neuen Medikationsplan erwarten?“ aus allen Blickwinkeln beleuchten.

Seit dem 1. Oktober 2016 haben Patienten, die mindestens drei verordnete Medikamente gleichzeitig über mindestens 28 Tage anwenden, einen Anspruch auf die Erstellung eines Medikationsplans. Es geht um die Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit durch einen berufsübergreifenden Blick auf die Gesamtmedikation durch Arzt und Apotheker. Die Beteiligten am Gesundheitssystem sind sich uneinig, ob damit ein Fortschritt oder eine Beschneidung in der Versorgung zu erwarten ist, und ob sich der Medikationsplan überhaupt umsetzen lässt.

Der öffentlichen Diskussion stellen sich:

  • Prof. Dr. Gerd Glaeske (Co-Leiter der Abteilung Gesundheit, Pflege & Alterssicherung der Universität Bremen),
  • Dr. Ulf Maywald (Bereichsleiter Arzneimittel der AOK PLUS),
  • Dr. Monika Schliffke (Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein),
  • Dr. Thomas Müller-Bohn (Apotheker und Dipl.-Kfm., Autor, auswärtiges Redaktionsmitglied der Deutschen Apotheker Zeitung) und
  • Prof. Dr. Edgar Franke (MdB, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags).

Durch einen spannenden Nachmittag leitet Prof. Dr. med. Achim Jockwig (Geschäftsführender Direktor Carl Remigius Medical School, Professor an der Hochschule Fresenius).

Interessierte sind eingeladen, sich am 6. Dezember im Hamburger Völkerkundemuseum von 16:00 – 18:30 Uhr zu informieren und mit zu diskutieren. Einladungsflyer und Anmeldung unter www.eppendorferdialog.de.