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Apotheken setzen auf pflanzliche Schlafmedikation
Abb.1 © T. Weidner / Repha

Apotheken setzen auf pflanzliche Schlafmedikation

Umfrage zu Schlafstörungen:

Eschborn – Eine im April 2020 in Kooperation mit dem Deutschen Apotheken Portal (DAP) unter Apothekenmitarbeitern durchgeführte Umfrage zu Schlafstörungen* zeigt: 70 Prozent der 1.149 Umfrageteilnehmer haben bereits einmal über einen längeren Zeitraum hinweg ihren Schlaf als nicht erholsam empfunden (>> Abb. 1). Neben schlafhygienischen Maßnahmen setzen die Betroffenen am häufigsten (54 Prozent) auf pflanzliche Arzneimittel, um ihre Schlafbeschwerden in den Griff zu bekommen (>> Abb. 2) „Das Ergebnis spiegelt die Relevanz von Schlafstörungen und den therapeutischen Stellenwert der Phytoschlafmittel wider. In der Apotheke erleben wir es häufig, dass Patienten nach schonenden pflanzlichen Arzneimitteln bei Schlaflosigkeit fragen“ so Karina Reimer, PTA, Karlsruhe. „Hier kommt es darauf an, nicht nur auf die gute Verträglichkeit zu achten, sondern auch die belegte Wirksamkeit des jeweiligen Präparats im Auge zu haben, damit die Patienten sich gut beraten fühlen“, rät Dr. Stefan Noé, Apotheker, Karlsruhe. Mit dem methanolischen Baldrian-Hopfen-Spezialextrakt Ze 91019 in ALLUNA® von Repha steht dafür eine pflanzliche Schlafhilfe zur Verfügung, deren Wirksamkeit und Verträglichkeit bei nervös beding­ten Einschlafstörungen durch eine Reihe von Studien belegt sind.

„Der Arbeitsalltag in der Apotheke ist oft stressig und belastend. Besonders in der jetzigen Corona-Situation sind viele Patienten verunsichert und haben einen hohen Beratungsbedarf. Wenn dann noch persönliche Sorgen dazukommen, ist es schwer, abends zur Ruhe zu finden“, sagt Reimer. Stress und Überforderungsgefühle können der Auslöser für eine der häufigsten Schlafstörungen sein, die chronische, nervös bedingte Insomnie (psychophysiologische Insomnie), der keine organische oder psychische Erkrankung zugrunde liegt. Dabei führt Schlafmangel langfristig zu Beeinträchtigungen des Wohlbefindens, der Leistungsfähigkeit und der Gesundheit mit teils erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität. So steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Adipositas, Depressionen und andere psychische Erkrankungen. Die akuten Folgen sind Tagesmüdigkeit bis hin zu Erschöpfungszuständen, Konzentrationsmangel und ein nachlassendes Gedächtnis. Zudem reagieren die Betroffenen schneller gereizt und fühlen sich überfordert. Laut Umfrageergebnis hatten 70 % der Befragten nicht nur über längere Zeit schlecht geschlafen, sondern auch Gereiztheit oder Unkonzentriertheit gespürt (siehe Abb. 1).

Zur Behandlung der psychophysiologischen Insomnie stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Sie reichen von der langfristigen Verhaltenstherapie über synthetische Schlafmittel bis hin zu phytomedizinischen Therapieoptionen.

Pflanzliche Schlafhilfen sind gefragt

Rezeptfreie Phytoschlafmittel sind bei stressbedingten Schlafstörungen nicht nur für Apothekenmitarbeiter die Medikamentengruppe der ersten Wahl, auch Apothekenkunden fragen gezielt nach dieser schonenden Möglichkeit zur Schlafförderung. Über 70 Prozent der Apothekenmitarbeiter ist die methanolische Baldrian-Hopfen-Fixkombination ALLUNA® als Einschlafhilfe mit nachgewiesener Wirksamkeit und guter Verträglichkeit bekannt. Bei leichten bis mittelschweren Einschlafstörungen würden die Befragten das Medikament zukünftig einsetzen (>> Beratungskasten ALLUNA®). Die Baldrian-Hopfen-Fixkombination verkürzt nachweislich die Schlaflatenz und verbessert die Schlafqualität durch Reduktion des nächtlichen Erwachens und daraus resultierenden längeren Tiefschlafphasen1-4 (>> Abb. 3). Dabei ist das pflanzliche Arzneimittel gut verträglich und sorgt auf natürliche Art für ein erholtes Aufwachen am Folgetag1-6. Die Wirkratio­nale der pflanzlichen Einschlafhilfe beruht auf dem heute gültigen Adenosin-Melatonin-Schlafmodell:7 Das endogene Adenosin reichert sich im Tagesverlauf an und steigert die Müdigkeit zum Abend hin. Melatonin wiederum, das bei Dunkelheit vermehrt freigesetzt wird, induziert den Schlaf. Die Baldrian- und Hopfen-Komponenten in ALLUNA® wirken wie pflanzliches Adenosin und pflanzliches Melatonin. Die Schlaflignane aus dem Baldrian aktivieren die Adenosin-Rezeptoren und führen so zu einer Erhöhung des Schlafdrucks.8, 9 Entscheidend für diese Wirkung ist allerdings, dass Methanol als Extraktionsmittel verwendet wird. Denn nur in metha­nolisch gelösten Baldrian­extrakten, wie dem Spezialextrakt Ze 91019, sind die schlaffördernden Lignane in ausreichender Konzentration vorhan­den10. Die Hopfenbe­standteile binden hingegen an Melatonin­-Rezeptoren im Zentralnervensystem und senken, wie das schlaf­indu­zie­ren­de Melatonin, u. a. die Körper­tem­pe­ra­tur, was wiederum eine schlaffördernde Wirkung hat.11, 12 Diese Ergebnisse gelten nur für den untersuchten Spezialextrakt Ze 91019 und sind damit nicht auf andere Baldrian-Hopfen-Extrakte übertragbar.

Schonende Schlafregulation auch bei Risikogruppen

ALLUNA® ist gut verträglich, weder besteht ein Abhängigkeitspotenzial13 noch sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt. Daher eignet sich ALLUNA® besonders zur Langzeitanwendung, für ältere Patienten sowie allgemein für Patienten unter Polymedikation. Zur Dosierung wird Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren empfohlen, 1-2 Tabletten vor dem Schlafengehen einzunehmen. Da die Phytokombination schonend in die Schlafregulation eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein, wobei es bereits in den ersten Tagen der Therapie zu spürbaren Verbesserungen des Schlafs kommen kann. Die volle Wirksamkeit ist nach ca. 1 bis 2 Wochen zu erwarten.

Beratungstipps ALLUNA®

Anwendungsgebiete: Unruhezustände und nervös bedingte Einschlafstörungen

Wirkstoffe: methanolisch extrahierter Baldrianwurzel- und methanolisch extrahierter Hopfenzapfenextrakt Ze 91019

Spezialextrakt Ze 91019:

  • Extraktion mit Methanol >> Nur methanolisch gelöster Baldrianextrakt ist besonders reich an den wirksamen Schlaflignanen10.
  • Das Fertig­arznei­mittel ist methanolfrei

Wirkung1-4:

  • verkürzt die Zeit bis zum Einschlafen
  • fördert so das Durchschlafen
  • reduziert näch­tliches Aufwachen und verbessert das natürliche Schlafmuster

Wirkweise:

  • wissenschaftlich belegt: ALLUNA® unterstützt die körpereigenen Schlafförderer Adenosin und Melatonin >> wirkt wie pflanzliches Adenosin8,9 und pflanzliches Melatonin11,12

Verträglichkeit1-6:

  • keine bekannten Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
  • keine Überhang­effekte/Tagesmüdigkeit („Hang-over“)
  • kein Abhängigkeitspotenzial

ALLUNA® 20 Filmtabletten (PZN 15330944)
ALLUNA® 60 Filmtabletten (PZN 15330973)

Mehr Informationen unter www.alluna-schlaf.de.

Die Quellenangaben, Abbildungen sowie weitere Pressefotos von Baldrian und Hopfen bzw. Grafiken erhalten Sie unter:
juergens@cgc-pr.com oder depmer@cgc-pr.com

Abb. 2 © T. Weidner / Repha
Abb. 3 © T. Weidner / Repha