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Beitragssatz bleibt stabil – solides Finanzmanagement durch mittelfristige Planung

Pressemitteilung AOK Baden-Württemberg

Stuttgart, 19. Dezember 2017 – Qualität und Stabilität zeichnen das Managementhandeln der AOK Baden-Württemberg aus: „Das sehr gute Wirtschaften, die Qualität und die Breite des Leistungsspektrums spiegeln sich auch in den konstant wachsenden Versichertenzahlen wider. Sie sind aktuell auf einen Höchststand von über 4,33 Millionen geklettert“, betont Monika Lersmacher, alternierende Vorsitzende des Verwaltungsrats der AOK Baden-Württemberg auf Versichertenseite. Stabilität gilt auch beim Beitragssatz, bestätigt der Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg, Dr. Christopher Hermann: „Mit dem seit zwei Jahren stabilen Satz von 15,6 Prozent gehen wir auch ins kommende Jahr“. Dies sei auf der Grundlage einer Mittelfristplanung und auch unter der herrschenden unklaren politischen Konstellation eine sehr solide Richtung.

Zudem gebe das bisher für das laufende Jahr errechnete Plus von rund 230 Millionen Euro zusätzlichen Spielraum für wirkungsvolle Investitionen in bessere Versorgungsstrukturen. Hermann: „So kommt das Geld spürbar den Menschen zugute, wie das bei der gemeinsam mit den Ärztepartnern erfolgreich organisierten alternativen Regelversorgung der Fall ist.“ Dieses AOK-Hausarztprogramm feiere 2018 sein zehnjähriges Bestehen und sei mit aktuell über 1,5 Millionen Teilnehmern das bundesweit erfolgreichste Programm.

Hermann sieht die AOK Baden-Württemberg für die noch von der politischen Bühne in Berlin zu erwartenden Entscheidungen bestens gerüstet: „Unabhängig davon, wer künftig in Berlin regieren wird, liegen die Handlungsfelder im Gesundheitswesen offen vor uns: Wir brauchen politische Rahmenbedingungen, die einem echten Qualitätswettbewerb im Gesundheitswesen förderlich sind. Dazu zählen für uns auch Gestaltungsspielräume auf regionaler Ebene und eine Digitalisierungsstrategie, die diesen Namen auch verdient.“