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ePA: BITMARCK und RISE stellen stabiles System auch bei hoher Belastung sicher

Leistungserbringende jetzt zur Nutzung verpflichtet

Auch unter großer Belastung läuft die elektronische Patientenakte (ePA) stabil: Seit dem 1. Oktober 2025 sind Leistungserbringende wie ärztliche Praxen, Apotheken und Kliniken in Deutschland verpflichtet, die ePA zu nutzen. Seitdem gibt es deutlich mehr Zugriffe auf die Akten der gesetzlich Versicherten. Damit das System verlässlich läuft, gingen dem Stichtag intensive Vorbereitungen von BITMARCK und dem Partner RISE voraus.

Andreas Strausfeld, Vorsitzender der BITMARCK-Geschäftsführung: “Ein weiterer Meilenstein ist erreicht: Die Verpflichtung für Leistungserbringende, die elektronische Patientenakte zu nutzen, bringt die Digitalisierung des Gesundheitswesens entscheidend voran. Denn nur mit relevanten und vollständigen Inhalten kann die Akte ihren Mehrwert für Versicherte voll entfalten und die nötige Transparenz über die eigenen Gesundheitsdaten herstellen. Ich bin stolz auf die Leistung, die wir seitens BITMARCK gemeinsam mit unserem Partner RISE erbracht haben – wir konnten einmal mehr zeigen, dass die ePA als Herzstück eines digitalen Gesundheitswesens in den richtigen Händen ist.” 

Anzahl der Versicherten-Logins um rund 200 Prozent gestiegen

Schon vor dem 1. Oktober war die Nutzung der ePA kontinuierlich angestiegen. Dem Stichtag ging eine Pilotphase voraus, in der die Nutzung der ePA durch Leistungserbringende freiwillig war und immer mehr Praxen, Apotheken und Krankenhäuser teilgenommen haben. Auch das Interesse der Versicherten war gestiegen. Am Mittwoch, 1. Oktober, sind die ePA-Logins durch Versicherte dann um rund 200 Prozent höher gewesen als eine Woche zuvor. Die Logins durch Leistungserbringende sind im Vergleich zur Vorwoche um etwa ein Viertel gestiegen. Auch die Anzahl hochgeladener Dokumente steigt und erreichte zuletzt (5. Oktober) einen neuen Tages-Höchstwert von rund 220.000 Uploads.