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Frühe Demenzen sind oft nicht eindeutig erkennbar und schwer zu diagnostizieren.Wie dies aus medizinischer Sicht betrachtet und therapeutisch angegangen werden kann, dazu informiert das Offene Forum der Alzheimer Gesellschaft Berlin e. V. am 11. Juni 2025 in einer Online-Veranstaltung

Frühe Demenzen sind oft nicht eindeutig erkennbar und schwer zu diagnostizieren.
Wie dies aus medizinischer Sicht betrachtet und therapeutisch angegangen werden kann, dazu informiert das Offene Forum der Alzheimer Gesellschaft Berlin e. V. am 11. Juni 2025 in einer Online-Veranstaltung

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Wenn Verhaltensänderungen, zum Beispiel die Minderung der Gedächtnisleistungen, zu beobachten sind, diese sich aber nicht alltagesrelevant bemerkbar machen und doch über einen längeren Zeitraum andauern, dann spricht man von „subjektiver kognitiver Einschränkung“ („Subjective Cognitive Decline“, SCD).      

Dazu wird Dr. med. Maria Buthut, Fachärztin in der Gedächtnissprechstunde (Demenz) der Charité, einen Vortrag halten und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen. Die Moderation wird Andrea von der Heydt, Geschäftsführerin der Alzheimer Gesellschaft Berlin e. V. übernehmen. 

Die Online-Veranstaltung findet am Mittwoch, 11. Juni 2025, von 16.00 bis 18.00 Uhr statt. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 6. Juni 2025 anzumelden und erhalten dann einen Link zu der Online-Veranstaltung.  Sie können sich direkt oder per Textnachricht mit Fragen beteiligen.  

Anmeldung: Alzheimer Gesellschaft Berlin e. V. per Mail: info@alzheimer-berlin.de oder telefonisch: 030 – 89 09 43 57

Hintergrundinformationen

Die Alzheimer Gesellschaft Berlin e. V. wurde 1989 von Angehörigen und Fachleuten gegründet. Sie hat das Ziel die Situation von Menschen mit Demenz und ihren An- und Zugehörigen durch Information, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern. Der „Ratgeber zu Demenzerkrankungen und Hilfsangeboten in Berlin“ ist bei der Veranstaltung erhältlich und kann kostenlos bei der Alzheimer Gesellschaft Berlin e. V. bestellt werden. 

In Berlin leben derzeit etwa 66.000 Menschen mit einer Demenzerkrankung, in Deutschland insgesamt 1,8 Millionen. Aufgrund der demographischen Entwicklung werden diese Zahlen voraussichtlich weiter steigen.