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Für ein noch faireres Miteinander: Neue Richtlinien für Patientenberichte

Pressemitteilung

München – jameda, Deutschlands größtes Arzt-Patienten-Portal, hat sich mit der zunehmenden Verrohung von Sprache im Internet beschäftigt. Dabei hat das Portal erkannt, dass der rechtliche Rahmen beim Kampf gegen Hassrede nicht weit genug geht. Vor diesem Hintergrund und auf Basis der festen Überzeugung, dass Gesundheit ein ehrliches Miteinander braucht, hat sich jameda dazu entschieden, ihr Engagement für fair formulierte Patientenberichte über die rechtlichen Mindestanforderungen hinaus auszuweiten und veröffentlicht ihre neuen Richtlinien für das Verfassen von Patientenberichten. Die Richtlinien basieren auf den drei Säulen Fairness, Authentizität und Nützlichkeit.

Mit den neuen Richtlinien setzt jameda ein deutliches Zeichen gegen Beleidigung, Hassrede, Diffamierung, Diskriminierung, Rassismus und Respektlosigkeit jeglicher Art. Die Entscheidung darüber treffen speziell qualifizierte jameda Mitarbeiter, ohne den Kundenstatus der betreffenden Ärzte zu berücksichtigen. jameda lässt weiterhin auch kritische Berichte anonym zu, damit Patienten offen über ihre Erfahrungen bei sensiblen Angelegenheiten wie der persönlichen Gesundheit berichten.

Die Präambel der neuen jameda Verhaltensrichtlinien ist online einsehbar: www.jameda.de/qualitaetssicherung/nutzungsrichtlinien

Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer von jameda: „Wir sind davon überzeugt, dass authentische und konstruktive Patientenberichte einen wertvollen Beitrag für mehr Qualität im Gesundheitswesen leisten. Die von anderen Patienten geteilten Erfahrungen sind oft von großer Bedeutung für die Wahl des passenden Arztes und damit für die Gesundheit der Menschen. jameda weiß um diese Verantwortung und hat auch in der Vergangenheit stets großen Wert auf ein respektvolles Miteinander gelegt. Mit der Überarbeitung der Richtlinien und zukünftigen weiteren Anpassungen werden wir die Qualität dieser Berichte auf jameda noch einmal entscheidend verbessern. jameda möchte die Plattform sein, auf der Feedbackkultur für Ärzte und Patienten gleichermaßen konstruktiv gelebt wird.“

Ärzte erhalten Information über neue Patientenberichte noch vor Veröffentlichung

Ein weiterer Bestandteil für diese Strategie ist die bereits umgesetzte Neuerung, Ärzte schon vor Veröffentlichung über den Eingang eines Berichtes zu informieren und ihnen so die Möglichkeit zu einer direkten Reaktion zu bieten. So kann ein Arzt der Veröffentlichung eines Berichtes zwar nicht widersprechen, jedoch kann er diesen bei Zweifeln an der Rechtmäßigkeit melden. Die Entscheidung über die Veröffentlichung trifft dann jameda auf Basis der geltenden Richtlinien und der aktuellen Rechtsprechung.

Gender Disclaimer: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text auf die gleichzeitige Verwendung von Sprachformen der verschiedenen Geschlechter (m/w/d) verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Über die jameda GmbH:
Patient und Arzt auf digitalem Wege einfach, schnell und passgenau zu verbinden, ist das Ziel von jameda. Dazu bietet jameda Angebote für den digitalen Arzt-Patienten-Kontakt – von der Suche nach dem passenden Arzt, über die Online-Terminvereinbarung bis hin zum virtuellen Arztbesuch per Videosprechstunde. Mehr als 6 Mio. Patienten nutzen diese Services jeden Monat. Damit ist jameda Deutschlands größtes Arzt-Patienten-Portal.

Bei der Arztsuche helfen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie umfangreiche Filtermöglichkeiten. Nach erfolgreicher Arztsuche können Patienten auf jameda bei zahlreichen Ärzten ihren nächsten Termin – für einen persönlichen Arztbesuch in der Praxis oder eine Videosprechstunde – ganz einfach 24/7 direkt online vereinbaren. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Zudem können sie ihr Terminmanagement mit dem jameda Terminkalender optimieren und ihren Patienten eine Online-Terminbuchung ermöglichen – auch für Videosprechstunden. Datenbasis bilden bundesweit rund 275.000 Ärzte und andere Heilberufler. jameda ist ein Unternehmen der Hubert Burda Media.