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Gemeinsamer Suchtkongress „Zusammenhalten und zusammen gestalten“ in Münster vom 17. bis 19. Juni 2020

Veranstaltungsankündigung

Münster – In der Suchtkrankenhilfe und Suchtbehandlung stehen wir vor vielfältigen und tiefgreifenden Herausforderungen. Diese können wir nur gemeinsam angehen. Deshalb veranstalten der Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. (buss) und der Fachverband Sucht e.V. (FVS) vom 17. bis 19. Juni 2020 in Münster den ersten Gemeinsamen Suchtkongress unter dem Titel „Zusammenhalten und zusammen gestalten“. Alle Informationen zum Kongress und die Online-Anmeldung finden Sie unter: www.dersuchtkongress.de.

Der Kongress möchte Mitarbeiter*innen aus allen Bereichen der Suchthilfe (stationär ebenso wie ambulant) und angrenzenden Tätigkeitsfeldern einladen und ganz besonders auch den Nachwuchs. Die Teilnehmer*innen erwartet ein breit angelegtes Programm mit der Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen, zum fachlichen Austausch und auch gemeinsamen Feiern.

Das Programm beinhaltet neun Plenumsvorträge und elf Foren zu zentralen Themenfeldern. Im Vorfeld des Kongresses werden außerdem acht praxisorientierte Workshops angeboten. Zum Rahmenprogramm gehören zahlreiche Ausstellungsstände sowie ein Get Together und ein Abendempfang bei der DRV Westfalen, jeweils mit Live-Musik.

In den Vorträgen und Foren werden u. a. folgende Themen behandelt und diskutiert:

  • Entwicklungen stoffgebundener Konsummuster und suchtnaher Verhaltensweisen
  • Kinder und Jugendliche: Suchtentwicklung, Prävention, Intervention und Angebote in der Suchtrehabilitation
  • Entwicklungen in der Suchtbehandlung
  • Frühzeitiger Zugang zur Behandlung
  • Förderung der beruflichen Teilhabe
  • Angebote für chronisch mehrfach beeinträchtigte Suchtkranke: Entwicklungen und Herausforderungen infolge des BTHG
  • Psychotherapeutische Methoden und Interventionen: Standard und Innovationen
  • Aktuelle Leitlinienentwicklung und ihre Relevanz für die Suchthilfe und Suchtbehandlung
  • Internet- und mobile-basierte Diagnostik und Intervention
  • Qualität und Finanzierung der (Sucht-)Behandlung aus Sicht der Wissenschaft, der Behandler und Leistungsträger
  • Gewinnung und Bindung von Fachkräften

Detaillierte Informationen und das umfangreiche Programm finden sich auf der Kongresswebsite www.dersuchtkongress.de . Anmeldeschluss ist der 27. Mai 2020.