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Gesundheitsministerin Schwesig wirbt um Verständnis für Wartezeiten

Pressemitteilung

Schwerin – Das Treffen der Länder-Gesundheitsminister bei Bundesminister Philip Rösler zum Thema Schweinegrippe nimmt Manuela Schwesig zum Anlass, um Mecklenburg-Vorpommerns Bürger um Geduld zu bitten. „Es bleibt dabei, dass jeder geimpft wird, der geimpft werden will“, sagte Schwesig am Mittwoch. „Allerdings kann es sein, dass Bürgerinnen und Bürger ein paar Tage warten müssen, bis sie einen Termin bekommen.“

Der Grund für die Wartezeiten ist die Zahl der Impf-Dosen, die an alle Bundesländer – also auch nach Mecklenburg-Vorpommern – geliefert wird. Sie fällt geringer aus, weil der Hersteller nicht so viel liefern kann wie geplant. Auf der heutigen Sondersitzung in Berlin forderten die Gesundheitsminister der Länder den Hersteller des Impfstoffs auf, alles zu unternehmen, dass es zu zügigeren und umfang-reicheren Lieferungen kommt.

Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Manuela Schwesig wies zudem darauf hin, dass die Angehörigen sogenannter „Risikogruppen“ – vor allem chronisch Kranke – bei den Impfungen Vorrang haben sollten. Dasselbe gelte für Beschäftigte im Gesundheitswesen, die täglich mit sehr vielen Menschen umgehen. „Das ist gelebte Solidarität“, sagte Schwesig.