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Großes Interesse am Bundeswettbewerb zur kommunalen Suchtprävention

Terminhinweis

Berlin – Unter dem Motto „Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort“ stößt der vierte Bundeswettbewerb zur kommunalen Suchtprävention auf großes Interesse. Bis jetzt haben sich bereits rund 90 Städte, Gemeinden und Kreise angemeldet. „Ich freue mich über die bisherige rege Beteiligung, denn Städte, Landkreise und Gemeinden sind für uns wichtige Kooperationspartner“, erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Der Wettbewerb gibt uns einen guten Überblick über die Vielfalt der kommunalen Aktivitäten und Maßnahmen, über gelungene und erfolgreiche Ansätze und über die Bedarfe zur Suchtprävention vor Ort. Dadurch gewinnen wir wertvolle Anregungen für die Weiterentwicklung nationaler Präventionsstrategien.“

Alle deutschen Städte, Landkreise und Gemeinden sind zur Teilnahme an dem kommunalen Wettbewerb eingeladen. Teilnahmeberechtigt sind außerdem Kommunalverbände sowie Träger der kommunalen Selbstverwaltung in den Stadtstaaten. Dazu erklärt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing: „Der Wettbewerb ist eine Chance, die Suchtprävention auf kommunaler Ebene voranzubringen. Möglichst viele Städte, Kreise und Gemeinden sollten an dem Wettbewerb teilnehmen. Es lohnt sich. Also: Bewerben Sie sich jetzt!“

Einsendeschluss für Ihre Wettbewerbsbeiträge ist der 15. Januar 2009

Der 2001 erstmals durchgeführte Wettbewerb soll die Bedeutung der Suchtprävention auf kommunaler Ebene fördern. Er wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Sabine Bätzing, mit Unterstützung der Kommunalen Spitzenverbände und der Spitzenverbände der Krankenkassen durchgeführt. Das Preisgeld beträgt insgesamt 70.000 Euro.

Mit der Organisation des Wettbewerbs ist das Deutsche Institut für Urbanistik beauftragt. Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen im Internet unter

http://www.kommunale-suchtpraevention.de können aber auch direkt beim Wettbewerbsbüro angefordert werden: Deutsches Institut für Urbanistik, Wettbewerbsbüro Suchtprävention, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin – E-Mail: suchtpraevention@difu.de.