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Hartmannbund in NRW startet AKTION ARZTBESUCH:LandespolitikerInnen als Hospitanten

Pressemitteilung

Düsseldorf – Die Hartmannbund Landesverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe geben diese Woche den Startschuss für ihre AKTION ARZTBESUCH.

Eingeladen sind Politikerinnen und Politiker der im Landtag vertretenen Parteien, die sich in Arztpraxen oder Krankenhäusern aktiv ein Bild über die ärztliche Versorgung im Alltag machen und Ärzte für einen Tag in ihrem Berufsleben begleiten wollen.

„Mit unserer Aktion wollen wir einen ungefilterten Einblick in den Praxis- oder Krankenhausalltag geben“, so die Hartmannbund-Vorsitzende des nordrheinischen Landesverbandes, Angelika Haus aus Köln, „wir ermöglichen damit direkte Teilhabe an den tatsächlichen Auswirkungen der Gesundheitspolitik.“

Aus Sicht des Ärzteverbandes ist es wichtig, dass Politik und Wirklichkeit wiederkehrend zusammenfinden. Es sollte nach Auffassung der Hartmannbundmitglieder in NRW nicht ausschließlich theoretische Debatten stattfinden, sondern praktische Erfahrungen in sämtliche politische Betrachtungen und Entscheidungsfindung einfließen.

Der westfälische Landeschef, zugleich stellvertretender Bundesvorsitzender des Hartmannbundes Dr. Klaus Reinhardt aus Bielefeld stellt fest:“Es ist unseres Erachtens wesentlich besser, in ein direktes Gespräch zu kommen und den wirklichen Alltag zu vermitteln, als lediglich Wahlprüfsteine abzufragen, die doch nur Fachpolitiker beantworten können.“

Gesundheitspolitik wird laut Aussage der NRW-Hartmannbundmitglieder nicht ausschließlich von Gesundheitspolitikern entschieden, sondern von allen Berufspolitikern. So ist es nach ihrer Auffassung mehr als sinnvoll, dass Politiker als Betroffene flächendeckend an dieser Aktion teilnehmen