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Kein konkreter Verdacht auf Vogelgrippe in Hamburg

Im Hafen entdeckte tote Seevögel werden im Institut für Hygiene und Umwelt untersucht

Hamburg – Im Bereich einer Baustelle am Burchardkai hat die Feuerwehr am Morgen 16 verendete Seevögel entdeckt. Die zum Teil stark verwesten Tiere sind dort wahrscheinlich über mehrere Tage hin zusammen mit Müll und Baumaterialien angeschwemmt worden. Die Fundsituation ist völlig unverdächtig, ein konkreter Verdacht auf Vogelgrippe besteht somit derzeit in Hamburg nicht. Dennoch sind die verendeten Vögel wie üblich eingesammelt und zur Untersuchung in das zur Gesundheitsbehörde gehörende Institut für Hygiene und Umwelt gebracht worden. Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Verwesung wird jedoch nur ein kleiner Teil der Tier untersucht werden können. Erste Untersuchungsergebnisse werden voraussichtlich morgen Nachmittag vorliegen.

Seit Beginn des Jahres wurden 90 tote Vögel in das Institut eingeliefert. Von diesen Tieren wurden bislang 80 untersucht und als H5N1-negativ bestätigt.