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Kleiner: „Wichtiger Schritt nach vorne für die Forschung und beispielhaft für den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik“

DFG begrüßt Stammzellentscheidung des Bundestages

Bonn – Zur Entscheidung des Deutschen Bundestages über das Stammzellgesetz erklärt der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Professor Matthias Kleiner:

“Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist froh und dankbar über die Entscheidung des Bundestages. Unser Dank gilt ausdrücklich auch den Abgeordneten, die kritische Stimmen in die Debatte eingebracht haben.

Auch die jetzt beschlossene Verschiebung des Stichtags für den Import humaner embryonaler Stammzelllinien ist ein guter und wichtiger Schritt nach vorne für die Wissenschaft in Deutschland und für die deutschen Stammzellforscher. Sie werden die jetzt eröffneten Möglichkeiten mit hohem Verantwortungsbewusstsein und mit ihren festen ethischen Prinzipien nutzen.

Vor allem freut uns, dass die bisher geltende Strafbewehrung künftig wegfällt. Sie war gerade für junge Forscher, die ins Ausland gehen wollen, ein großes Hemmnis.

Insgesamt ist die Diskussion um die Änderung des Stammzellgesetzes ein weiteres gutes Beispiel für den konstruktiven Dialog zwischen Wissenschaft und Politik. Und die Entscheidung der heutigen Debatte ist ein hoher Vertrauensbeweis für die Wissenschaft und ihre Argumentationskraft.”

Rückfragen und Kontakt: Marco Finetti Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) -Presse- und Öffentlichkeitsarbeit- D-53170 Bonn Tel. +49 (228) 885-2230 Mobil +49 (151) 10853827 Fax +49 (228) 885-2180 Marco.Finetti@dfg.de